Zitate von Heinz Körber (84 zitate)

„Pecunia olet Die Wurzel vieler Ungerechtigkeiten schafft sich durch zunehmende Abstraktion ohnedies von selbst ab, was zu einer Gesellschaft der Leistung führt, die die des Eigentums ablöst.“
―Heinz Körber

„Der Egoist verhält sich zum Egozentriker wie der Schwache zum Blinden“
―Heinz Körber

„Die kalenderbezogenen Schenkanlässe sind es, die die Wirtschaft am Leben halten.“
―Heinz Körber

„Ein großes Übel: mangelnde Begeisterungsfähigkeit. Ein noch größeres: allzu rasche Begeisterung.“
―Heinz Körber

„Die Zahl der Erdenbewohner ist erschreckend groß und dennoch ist jeder einzelne das Ergebnis unzähliger Zufälle, die von Generation zu Generation zu seiner Existenz geführt haben.“
―Heinz Körber

„Im Namen des Staates Des Lohnes und des heiligen Geizes Amen“
―Heinz Körber

„Alles hechelt nach ein wenig Anerkennung Doch kaum einer gönnt sie dem anderen.“
―Heinz Körber

„Werbung – die Buschtrommel im Urwald der Zivilisation.“
―Heinz Körber

„Wir fürchten uns angesichts der Vorstellung des eigenen Sterbens. Angst haben wir jedoch vor dem Zustand Der eigenen Nicht-Existenz im Tode.“
―Heinz Körber

„Wie können junge Menschen Werte übermittelt bekommen, wenn man sie ständig mit Preisen füttert“
―Heinz Körber

„An der Seite eines fordernden Partners lernst du dich kennen.“
―Heinz Körber

„Auch noch so viele Höhen können nicht über das Fehlen jeglicher Tiefe hinwegtäuschen.“
―Heinz Körber

„Das schönste Geräusch in einer Wohlstandsgesellschaft – ein leises, doch unüberhörbares Magenknurren.“
―Heinz Körber

„Als weise ist derjenige anzusehen Dem es gelingt die Winde voll auszunutzen Bei Flaute jedoch gelassen abzudrehen.“
―Heinz Körber

„Historie: ein Wechselspiel von Destruktion und Dekadenz Vor dem Hintergrund des Fortschritts.“
―Heinz Körber

Heinz Körber

Heinz Körber

Zitat des Tages

„Wer nicht das Tier im Menschen kennt, kennt die Menschheit nicht.“

— August Pauly

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