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Helmuth von Moltke
Zitate von Helmuth von Moltke (96 zitate)
„
Wie oft ist es mir vor die Seele getreten, daß von allen Wohltaten der erste mütterliche Unterricht der größte und bleibendste ist.
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Helmuth von Moltke
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„
Wirkliche Bescheidenheit und Anspruchslosigkeit sind der wahre Schutz gegen die Kränkungen und Zurücksetzungen in der großen Welt.
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Helmuth von Moltke
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„
Wir wünschen alle aufrichtig, daß die Gesetze gehalten werden; der beste Weg dazu ist, die Gesetze so zu geben, daß sie gehalten werden können.
“
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Helmuth von Moltke
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„
Wo ist denn bei uns überhaupt die Rede von einem Gegensatz zwischen Militär und Volk? Derselbe Mann, der voriges Jahr Volk war, ist dieses Jahr Militär und in zwei Jahren wieder Volk.
“
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Helmuth von Moltke
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„
Leicht wird es dem vom Glück Bevorzugten, den rechten Weg einzuhalten, kaum daß die Versuchung, wenigstens zum Verbrechen, an ihn herantritt; schwer dagegen dem hungernden, ungebildeten, von Leidenschaften bestürmten Menschen.
“
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Helmuth von Moltke
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„
Das angriffsweise Vorgehen elektrisiert die Gemüter, aber die Erfahrung hat gezeigt, daß diese gehobene Stimmung bei überaus großen Verlusten in das volle Gegenteil umschlagen kann.
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Helmuth von Moltke
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„
Die Armee ist die vornehmste aller Institutionen in jedem Lande; denn sie allein ermöglicht das Bestehen aller übrigen Einrichtungen.
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Helmuth von Moltke
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„
Autorität von oben und Gehorsam von unten; mit einem Worte, Disziplin ist die ganze Seele der Armee.
“
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Helmuth von Moltke
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„
Der ewige Friede ist ein Traum und zwar nicht einmal ein schöner Traum. Der Krieg ist ein Element der von Gott eingesetzten Ordnung. Die edelsten Tugenden des Menschen entfalten sich daselbst: der Mut und die Entsagung, die treue Pflichterfüllung und der Geist der Aufopferung. Der Soldat gibt sein Leben hin. Ohne den Krieg würde die Welt in Fäulnis geraten und sich im Materialismus verlieren.
“
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„
Erst wägen, dann wagen!
“
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Helmuth von Moltke
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„
Unmöglich kann das Erdenleben ein letzter Zweck sein. Wir haben ja darum nicht gebeten.
“
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Helmuth von Moltke
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„
Niemand läßt sich gern zwingen, auch nicht einmal zwingen, glücklich zu sein, und wie oft schon überwog die Idee den wirklichen Vorteil.
“
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Helmuth von Moltke
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Helmuth von Moltke
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Die Wohltat des Staates besteht darin, daß er der Hort des Rechtes ist.
“
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Jacob Burckhardt
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