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Jean de la Bruyère
Zitate von Jean de la Bruyère (425 zitate)
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Wie viele Freunde, wie viele Verwandte entstehen dem neuen Minister über Nacht.
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Wenn der Mensch über sich selbst erröten könnte, wie viele böse Taten, verborgene und öffentlich bekannte, würde er sich ersparen.
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Will man geachtet werden, muß man unter Menschen leben, die man achten kann.
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Zwischen dem Herrscher und seinen Untertanen und zwischen Untertanen und Herrscher besteht ein Austausch gegenseitiger Pflichten: Welche drückender und mühseliger sind, wage ich nicht zu entscheiden.
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Vorliebe und Überdruß wechseln rasch.
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Lob ist die einzige Kraft, die uns zu edlen Handlungen antreibt und Ausdauer dafür verleiht.
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Ein Mensch, der viel Verdienst und Geist hat und dafür bekannt ist, ist selbst mit ungestaltem Gesicht nicht häßlich; mindestens wirkt er nicht häßlich.
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Lieben ist eine Schwäche, davon genesen ist auch eine Schwäche. Man tröstet sich und ist genesen: unser Herz ist nicht reich genug, immer zu weinen und immerfort zu lieben.
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Es gibt Leute, die weder auf die Vernunft noch auf guten Rat hören und freiwillig in die Irre gehen - aus Furcht, von anderen am Gängelband geführt zu werden.
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Oft ist es kürzer und nützlicher, sich in andere zu schicken, als danach zu streben, daß andere sich nach uns richten.
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Wenn ein Dichter die Verse eines anderen Poeten lobt, so kann man wetten, daß sie schlecht und wertlos sind.
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Der Feldherr und der Staatsmann schaffen ebensowenig wie der geschickteste Spieler den Glücksfall, aber sie bereiten ihn vor, suchen ihn herbeizulocken und scheinen ihn fast zu bestimmen.
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Sobre o Autor:
Quelle:
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Jean de la Bruyère
*
16. August 1645
†
10. Mai 1696
(50 Jahre alt)
Biografie:
Jean de La Bruyère war ein französischer Schriftsteller.
Mann
Franzose
Schriftsteller
Geboren 1645
Geboren 16. August
Zitat des Tages
„
Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn – wenn Fasten, dann Fasten
“
—
Teresa von Ávila
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