Zitate von Joan Miró (7 zitate)
„Das Unbewegliche beeindruckt mich. Diese Flasche, dieses Glas, ein großer Stein an einem verlassenen Strand, diese Dinge bewegen sich nicht, aber meine Phantasie bewegen sie sehr.“ ―Joan Miró Quelle: Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 91 |
„Ich habe eines Tages einen weißen Strich und dann einen blauen Strich auf die Leinwand gesetzt, und dann kommt der Tag, da man diesen armen Jungen garrotiert hat. Der Tag, da man ihn umbrachte. An diesem Tag habe ich das Bild beendet. Ich wußte nichts. Sein Tod. Eine Linie, die unterbrochen wurde. Und das war kein intellektueller Zufall...Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll.“ ―Joan Miró Quelle: Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 105 |
„Eines geht ins andere über. Alles bildet eine Einheit. Es gibt keine Domäne, die verschieden ist von anderen. Alles ist miteinander verkettet.“ ―Joan Miró Quelle: Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 117 |
Quelle: Wikimedia Commons
Joan Miró* 20. April 1893
† 25. Dezember 1983 (90 Jahre alt)
Biografie: Joan Miró i Ferrà war ein spanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker.
Zitat des Tages
„Ich finde, daß die Schönheit sich überall mit Zweckmäßigkeit paart.“