Zitate von Justus Möser (23 zitate)
„Die Thräne des liebenden Mädgens, steht wie der Thau auf der Rose; aber die auf den Wangen einer Frau, ist für den Mann ein Tropfen Gift, den er um alles in der Welt nicht verschlucken möchte.“ ―Justus Möser Quelle: Nachschrift. Aus: Patriotische Phantasien. 4. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Berlin: Nicolai, 1786. S. 57. Google Books |
„Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht.“ ―Justus Möser Quelle: Schreiben des Herrn H... Aus: Patriotische Phantasien. 1. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Neue verbesserte und vermehrte Auflage. Frankfurt und Leipzig, 1780. S. 268. Google Books |
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Quelle: Wikimedia Commons
Justus Möser* 14. Dezember 1720
† 8. Januar 1794 (73 Jahre alt)
Biografie: Justus Möser war ein deutscher Jurist, Staatsmann, Literat und Historiker. Seine Tochter ist Jenny von Voigts.
Zitat des Tages
„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“