Zitate von Marcus Annaeus Lucanus (21 zitate)
 | Quelle: Der Bürgerkrieg VIII, 494f / Pothinus |
| „Der Tod ist losgelöst vom Schicksal; die Erde nimmt alles auf, was sie hervorgebracht hat.“ ―Marcus Annaeus Lucanus Quelle: Der Bürgerkrieg VII, 818f |
| Quelle: Der Bürgerkrieg X, 408 / Über römische Söldner in fremden Diensten [WQ] |
| Quelle: Der Bürgerkrieg VI, 618 / Hexe Erichtho |
| „Großes fällt von selbst zusammen. Diese Grenze setzten die Götter dem Wachstum des Glücks.“ ―Marcus Annaeus Lucanus Quelle: Der Bürgerkrieg I, 81f [WQ] |
| „Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.“ ―Marcus Annaeus Lucanus Quelle: Der Bürgerkrieg VII, 386 |
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Quelle: Wikimedia Commons
Marcus Annaeus Lucanus
Biografie: Marcus Annaeus Lucanus war ein römischer Dichter. Er war ein Neffe des Philosophen Seneca. Sein Vater Marcus Annaeus Mela war Sohn des Rhetors Seneca und Bruder Senecas des Jüngeren.
Zitat des Tages
„Wir dürfen auch nicht übersehen, daß wahrscheinlich die stetige Einschärfung eines Glaubens an Gott in dem Geist der Kinder eine starke und vielleicht sogar vererbte (?) Wirkung auf ihr noch unentwickeltes Gehirn hervorbringt, so daß es für sie schwierig wird, ihren Glauben abzulegen, ähnlich wie für den Affen seine instinktive Angst vor Schlangen.“
