Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach (929 zitate)
![]() | „Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.“ ―Marie von Ebner-Eschenbach Quelle: Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 77 |
![]() | „Was noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss.“ ―Marie von Ebner-Eschenbach Quelle: Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 51 |

Quelle: Wikimedia Commons
Marie von Ebner-Eschenbach* 13. September 1830
† 12. März 1916 (85 Jahre alt)
Biografie: Marie Freifrau Ebner von Eschenbach war eine österreichische Schriftstellerin und gilt mit ihren psychologischen Erzählungen als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Erzählerinnen des 19. Jahrhunderts.
Zitat des Tages
„Aber - ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“ [Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72. Google Books-USA*]
















