Zitate von Michail Alexandrowitsch Bakunin (22 zitate)

„Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aber frei sein: folglich existiert Gott nicht.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

Quelle:
Gott und der Staat

„Wo der Staat anfängt, hört das Individuum auf.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

„Man setze den aufrechtesten Revolutionär auf einen Thron, und er wird zum schlimmsten Diktator.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

„Das Volk ist immer zur Revolution, zur Darbringung aller möglichen Opfer bereit, da es sehr wenig oder gar kein Eigentum hat und folglich durch dasselbe nicht verdorben ist.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

„Vor der Ewigkeit ist alles nichtig.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

„Man wird es Terrorismus nennen. Man wird ihm einen tönenden Spitznamen geben. Nunwohl, es ist uns gleichgültig. Wir scheren uns nicht um ihre Meinung.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

„Der Staat – eine Abstraktion, die das Leben des Volkes verschlingt, ein unermeßlicher Friedhof, auf dem... alle wahren Hoffnungen, alle Lebenskräfte eines Landes großzügig und andächtig sich haben hinschlachten und begraben lassen.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

„Die Lust der Zerstörung ist eine schaffende Lust.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

„Ich werde so lange ein unmöglicher Mensch sein, wie diejenigen, die heute möglich sind, dies bleiben werden.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

„Diejenigen, die sich weise auf das beschränkt haben, was ihnen möglich schien, sind niemals einen Schritt vorangekommen.“
―Michail Alexandrowitsch Bakunin

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Michail Alexandrowitsch Bakunin

Quelle: Wikimedia Commons

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Biografie: Michail Alexandrowitsch Bakunin war ein russischer Revolutionär, Anarchist und Panslawist. Er gilt als einer der einflussreichsten Denker, Aktivisten und Organisatoren der anarchistischen Bewegung.

Zitat des Tages

„Was die Sprache verwirrt und verrückt und auf irgendeine Weise den klaren und lauteren Fluß trübt, das hat auch den Einfluß der Verwirrung und Trübung des ganzen Volkes.“

— Ernst Moritz Arndt

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