Zitate von Raoul Heinrich Francé (5 zitate)
„Von der Kleinwelt des Süßwassers aus eröffnet sich das beste Verständnis für alle großen Fragen der Biologie.“ ―Raoul Heinrich Francé Quelle: Die Kleinwelt des Süßwassers, 1910, S. 14 |
„Ich habe diesen Drang zur Naturbildung im Blute gehabt und habe ihn gesteigert, bis sie und ihre Mitteilung an andere zum Beruf wurde.“ ―Raoul Heinrich Francé Quelle: So musst Du leben! Eine Anleitung zum richtigen Leben, 1924, S. 159 |
„Jedes volkstümliche Buch ist ein Theater, wenn es danach strebt ein gutes Buch zu sein. Es ist, wenn es ein gutes Buch ist, stets ein symbolisches Schauspiel von jenen Geheimnissen des Lebens und der Welt, die zu dunkel und zu schwer sind, als dass man sie so darstellen kann wie sie sind.“ ―Raoul Heinrich Francé Quelle: Das Lebenswunder der Pflanze, 1941, Philosophie der Botanik S. 315 |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
Raoul Heinrich Francé
* 20. Mai 1874
† 3. Oktober 1943 (69 Jahre alt)
Biografie: Raoul Heinrich Francé war österreich-ungarischer Botaniker, Mikrobiologe, Natur- und Kulturphilosoph. Sein botanisches Autorenkürzel lautet „Francé“.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“