Zitate von Stanislaw Jerzy Lec (321 zitate)

„Manchmal packt mich die Angst, ich wäre bereits im Paradies.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Die Zeit schreitet voran. Und die Menschlichkeit?“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Der Sargdeckel ist auf der Seite des Verbrauchers schmucklos.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Der Mensch leidet an einer fatalen Spätzündung: er begreift alles erst in der nächsten Generation.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Fahre nicht aus der Haut, wenn du kein Rückgrat hast.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Auf einem Giraffenhals beginnt sogar der Floh an seine Unsterblichkeit zu glauben.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Ist das Denken eine gesellschaftliche Funktion oder eine des Hirns?“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Der Prozeß wurde sehr human geführt. Die Fürsorge für den Angeklagten ging soweit, dass der Staatsanwalt sogar dessen Schuldbekenntnis für ihn zu sprechen übernommen hatte.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Manche mögen das Pathos so sehr, daß ihnen der Text gleichgültig ist.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Zum Denken benötigt man ein Hirn, vom Menschen ganz zu schweigen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Die Fetten leben kürzer. Aber sie essen länger.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Wenn Gerüchte alt werden, werden Sie Mythos.“
―Stanislaw Jerzy Lec

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Stanislaw Jerzy Lec

Quelle: Wikimedia Commons

Stanislaw Jerzy Lec

Biografie: Stanisław Jerzy Lec war ein polnischer Lyriker und Aphoristiker.

Zitat des Tages

„Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!“

— Franz Grillparzer

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