Zitate von Thornton Wilder (45 zitate)

„Nicht zu wissen, welchen Sinn unser Leben hat, das ist Elend und Verzweiflung.“
―Thornton Wilder

„Wer kann die Gebete zählen, die zu nicht existierenden Göttern aufgestiegen sind?“
―Thornton Wilder

„Der Mensch ist durch seine großen Erfolge so geblendet, dass er die entscheidenden Dinge nicht mehr sieht.“
―Thornton Wilder

„Menschen, die vergessen können, bleiben unvergesslich.“
―Thornton Wilder

„Politische Kommentare sind Orakel im Nachhinein.“
―Thornton Wilder

„Ich kenne Männer, die genau wissen, wie es auf der anderen Seite des Mondes aussieht - dennoch haben sie keine Ahnung, was im Kopfe ihrer Frau vorgeht.“
―Thornton Wilder

„Jeder will Ordnung und das Glück. Trotzdem liegen sich alle in den Haaren.“
―Thornton Wilder

„Auch die beunruhigendste Gegenwart wird bald Vergangenheit, das ist immerhin tröstlich.“
―Thornton Wilder

„Heutzutage ist kaum etwas realistischer als Utopien.“
―Thornton Wilder

„Man denkt unwillkürlich über den Fortschritt nach, wenn man sich vor Augen hält, dass die Pyramiden seinerzeit ohne Entwicklungshilfe gebaut worden sind.“
―Thornton Wilder

„Viel Schlechtes entsteht, indem man Gutes übertreibt.“
―Thornton Wilder

„Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.“
―Thornton Wilder

Thornton Wilder

Quelle: Wikimedia Commons

Thornton Wilder

* 17. April 1897

† 7. Dezember 1975 (78 Jahre alt)

Biografie: Thornton Niven Wilder war ein US-amerikanischer Schriftsteller.

Geboren 17. April

Zitat des Tages

„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“

— Lord Thomas Babington Macaulay

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