Zitate von Ulrich Wickert (43 zitate)

„Um die Freiheit zu garantieren, muss der Toleranz Schutz gewährt werden.“
―Ulrich Wickert

„Zuviel Staat zerstört des Lebens Wesen.“
―Ulrich Wickert

„Gerade eben wurden die Tage doch erst länger, schien die Sonne wunderbar und lang und warm. Und jetzt soll das Jahr vorbei sein?“
―Ulrich Wickert

„Der Fortschritt ist unaufhaltsam, besonders wenn er von der Bürokratie ausgeht.“
―Ulrich Wickert

„Wer über wenig Selbstbewusstsein verfügt, der fühlt sich besonders schnell verunsichert und folgt dem Gruppendruck.“
―Ulrich Wickert

„Nicht einmal Tiere quälen ihre Artgenossen, nur Menschen sind imstande, sich so etwas auszudenken.“
―Ulrich Wickert

„Moral entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung.“
―Ulrich Wickert

„Wissen ist Voraussetzung für Denken und Handeln.“
―Ulrich Wickert

„Ohne Frieden ist die Freiheit gefährdet, denn es mangelt an Toleranz.“
―Ulrich Wickert

„Heute wird zu Recht beklagt, dass die tibetische Kultur von den Chinesen unterdrückt wird. Darüber sollte man aber nicht vergessen, dass die tibetische Kultur aus einer Religion hervorgeht, die noch sehr viel brutaler war, und die Menschen in Tibet wie in der schlimmsten Diktatur unterdrückte. Deshalb verbietet sich jede unkritische Gefühlsduselei für den Dalai Lama und die tibetischen Mönche.“
―Ulrich Wickert

Quelle:
Tagesthemen, ARD, 12. Oktober 1997

„Nicht das Gesetz bestimmt die Moral, sondern die Moral das Gesetz.“
―Ulrich Wickert

„Entweder klingen Ideen heroisch und visionär, entpuppen sich aber in der Wirklichkeit der Politik als wirklichkeitsfremd, oder hehre Ideale entsprechen zwar unserer Ethik, aber Politikern an der Macht fehlt der Mut, ethische Vorstellungen umzusetzen.“
―Ulrich Wickert

Ulrich Wickert

Quelle: Wikimedia Commons

Ulrich Wickert

Biografie: Ulrich Wickert ist ein deutscher Journalist und Autor.

Zitat des Tages

„Was die Sprache verwirrt und verrückt und auf irgendeine Weise den klaren und lauteren Fluß trübt, das hat auch den Einfluß der Verwirrung und Trübung des ganzen Volkes.“

— Ernst Moritz Arndt

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