Zitate von Upanishaden (24 zitate)

„Was die feinste Wirklichkeit ist, das Selbst von allem, was ist, das ist die Wahrheit, das ist das Selbst, das bist du!“
―Upanishaden

„Dort sind die Welten der Dämonen, die Regionen der tiefsten Finsternis.“
―Upanishaden

„Wer Gott erkannt hat, streift alle Fesseln von sich, und nach den entschwundenen Leiden streift er Geburt und Tod ab.“
―Upanishaden

„Kleiner als das kleinste Leben, größer als die unendliche Weite atmet die Seele im geheimen Herzen des Menschen.“
―Upanishaden

„Das Unvergängliche kann nicht mit dem Vergänglichen erreicht werden.“
―Upanishaden

„Wenn alle Wünsche schwinden, die in seinem Herzen wohnen, dann wird der Mensch unsterblich.“
―Upanishaden

„Es braucht nicht Opfer und Gebet, wenn dein Leben Opfer und Gebet ist.“
―Upanishaden

„Feuer ist innerstes Streben. Wasser ist Bewußtsein. Eine Pflanze ist eine emporsteigende Hoffnung. Ein Baum ist ein Sicherheit gebendes Vertrauen.“
―Upanishaden

„Im Rhythmus lebt, was immer hier besteht. Darum singt und klingt uns so nah in den Liedern, was vor Jahrtausenden die Brust bewegte.“
―Upanishaden

„Derjenige, der weiß und versteht, daß Wissen und Unwissenheit eins sind, geht durch die Unwissenheit über das Reich des Todes hinaus, erlangt durch Wissen ewiges Leben und trinkt in vollen Zügen das Licht der Unsterblichkeit.“
―Upanishaden

„Ein Sucher kann seinen Weg zu Gott nicht finden, wenn er nicht von einem anderen von Gott hört.“
―Upanishaden

„Wer dieses Leben kennt, der hat dieses Leben überwunden.“
―Upanishaden

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Upanishaden

Upanishaden

Biografie: Die Upanishaden sind eine Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus und Bestandteil des Veda.

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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