Zitate von Wilhelm Vogel (262 zitate)

„Die unerbittliche Härte so vieler Menschen ist nichts anderes als verlorener Glaube an das Wahre.“
―Wilhelm Vogel

„Was nicht von Innen kommt, kann und wird nie von Dauer sein.“
―Wilhelm Vogel

„An der Art des Scherzes kann man seine Leute besser erkennen, wie sie es wünschen.“
―Wilhelm Vogel

„Mit keinen sonstigen Begriffen des Lebens wird soviel Mißbrauch getrieben wie mit denen der Freundschaft und Liebe.“
―Wilhelm Vogel

„Sich selbst verstehen, heißt die Welt verstehen.“
―Wilhelm Vogel

„Bei manchen Menschen ist die Kameradschaft mit Lügen gepflastert.“
―Wilhelm Vogel

„Rechtfertigung vor sich selbst ist nur möglich, solange das Gewissen noch zu Worte kommen kann.“
―Wilhelm Vogel

„Wir sehen – was wir immer vergessen – die Welt nur in den Farben unserer Stimmungen.“
―Wilhelm Vogel

„Wir vergessen immer, daß ein jeder Tag uns dem Ende um einen Schritt näher bringt.“
―Wilhelm Vogel

„Erbitterung ist der Haß, der nicht die Kraft besitzt, sich freie Bahn zu machen.“
―Wilhelm Vogel

„Nach dem Resultat deines Strebens richtet die Welt. Was du inmitten deines Schaffens Gutes und Hervorragendes getan, tritt in den Hintergrund vor dem zuletzt Erreichten.“
―Wilhelm Vogel

„Selbst das große Naturgesetz, dem alle unterliegen, ist nicht so hart und grausam, wie es Menschen zuweilen werden.“
―Wilhelm Vogel

„Sich über die Kleinigkeiten des Lebens hinwegzusetzen, ohne sich dadurch verbittern zu lassen, ist die Grundbedingung einer weisen Lebenskunst.“
―Wilhelm Vogel

„Das Leid ist die unsichtbare Peitsche des Schicksals.“
―Wilhelm Vogel

„Alkohol ist ein ebenso gutes Konservierungs- wie Enthüllungsmittel“
―Wilhelm Vogel

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Wilhelm Vogel

Wilhelm Vogel

* 20. Dezember 1898

† 16. April 1989 (90 Jahre alt)

Biografie: Wilhelm Vogel, auch Willy Vogel, war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Dem langjährigen KPD-Mitglied gelang am 28. April 1933 die Flucht aus dem KZ Osthofen.

Geboren 20. Dezember

Zitat des Tages

„Von seiner täglichen Arbeit nicht gering denken, sie zu durchsonnen und durchglühen, ist ein köstlich Ding, das beinahe aussieht wie ein goldener Schlüssel zu hohen Pforten.“

— Gorch Fock

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