Zitate von Wolfgang J. Reus (194 zitate)

„Heutzutage gibt es viele Schwachstromdenker, die 220 Volt dazu benutzen, sich ins Bild zu drängen.“
―Wolfgang J. Reus

„In ihren Träumen war sie glücklich. Kaum war sie aufgewacht, fragte sie: Warum?“
―Wolfgang J. Reus

„Warum man Gott nicht töten kann? Könnte der Mensch Gott töten, hätte er es entweder aus Überheblichkeit oder aus Verzweiflung schon längst getan.“
―Wolfgang J. Reus

„Man sollte Türen nur dann öffnen, wenn man auch durch sie hindurchgehen will.“
―Wolfgang J. Reus

„Wer keiner Partei angehört, der muss sich später vielleicht nicht dafür schämen, aber wer keine Partei ergreift, der muss sich schon heute schämen.“
―Wolfgang J. Reus

„Die Sprache taugt ebensogut zum finden wie zum verstecken der Wahrheit.“
―Wolfgang J. Reus

„Selbst wenn ein Mensch die Welt nicht verändern will, verändert er sie dadurch.“
―Wolfgang J. Reus

„Jeder Atemzug bringt uns dem Tod näher. Nicht mehr atmen löst das Problem nicht.“
―Wolfgang J. Reus

„Es ist schon schlimm, zu irren. Aber dieses angeberische Zu-wissen-glauben.“
―Wolfgang J. Reus

„Erstaunlich: Die Welt wird jünger, desto älter wir werden.“
―Wolfgang J. Reus

„Was haben Autos von Autofreaks und deutsche Comedy-Sendungen gemeinsam? Ihr Niveau wird ständig tiefer gelegt.“
―Wolfgang J. Reus

„Je länger der Zyniker lebt, desto mehr beschleicht ihn das Gefühl, Liebe wäre eine hormonelle Entgleisung.“
―Wolfgang J. Reus

„Sie paßten wunderbar zusammen. Er arbeitete im Silicon-Valley, und sie war voller Silikon.“
―Wolfgang J. Reus

„Wer das Tragen von Kopftüchern verbietet, muss in seinem eigenen Sinne damit rechnen, dass vielleicht schon demnächst das Tragen seines Kopfes verboten werden wird.“
―Wolfgang J. Reus

„Eine Studie besagt, größere Menschen verdienen mehr Geld als kleinere, 2,5 cm über Normalmaß bedeuten 700 EUR mehr Verdienst. Wenn das stimmen würde, wären überall Schuhe mit hohen Absätzen ausverkauft.“
―Wolfgang J. Reus

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Wolfgang J. Reus

Wolfgang J. Reus

Zitat des Tages

„Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.“

— Michel de Montaigne

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