Anfang - Zitate und Aphorismen (701)

„Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens.“
―Thomas Carlyle

„Da nach der Urknalltheorie der Knall am Anfang gestanden haben soll, lässt der Urknall den Knall aus. Er teilt uns nicht mit, was geknallt, warum es geknallt, wie es geknallt und, um ehrlich zu sein, ob es überhaupt geknallt hat.“
―Brian Greene

„Am anfang allen denkens – steht der zweifel“
―Heinz Stein

„Am Ende wird alles gut. Leider befinden wir uns erst am Anfang vom Ende.“
―Ernst Ferstl

„Die Zügellosigkeit gleicht dem wilden Tier. Am Anfang ist sie schrecklich, aber mit der Zeit wird sie zahm.“
―Michel de Montaigne

„Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.“
―Leo Tolstoi

„Der alte Satz: Aller Anfang ist schwer, gilt nur für Fertigkeiten. In der Kunst ist nichts schwerer als beenden und bedeutet zugleich Vollenden.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Das Glück besteht nicht in dem Reichtum und Luxus, der vielmehr ein krankhafter Zustand und die Quelle der Erschlaffung und des Verderbnisses ist; aber Wohlhabenheit und Tätigkeit sind seine Grundlagen, weil Trägheit des Lasters Anfang ist und Armut zur Armseligkeit führt.“
―August Boeckh

„Am Anfang war das Chaos. Oder waren zuvor schon Menschen da?“
―Hans Ulrich Bänziger

„Nein, im Anfang ist kein Ding schlimm. Aber ehe man sich versieht, kann man an einer Stelle stehen, wo man weder vorwärts noch rückwärts kann.“
―Henrik Ibsen

„Zu Anfang haben wir unser Tun in der Hand, es ist in unserer Gewalt; aber dann, wenn die Sache läuft, führt sie die Zügel und nimmt uns mit, und wir haben zu folgen.“
―Michel de Montaigne

„Lieben ist immer ein anfang“
―Anke Maggauer-Kirsche

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Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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