Anfang - Zitate und Aphorismen (701)

„Nein, im Anfang ist kein Ding schlimm. Aber ehe man sich versieht, kann man an einer Stelle stehen, wo man weder vorwärts noch rückwärts kann.“
―Henrik Ibsen

„Zu Anfang haben wir unser Tun in der Hand, es ist in unserer Gewalt; aber dann, wenn die Sache läuft, führt sie die Zügel und nimmt uns mit, und wir haben zu folgen.“
―Michel de Montaigne

„Am Anfang war das Chaos. Oder waren zuvor schon Menschen da?“
―Hans Ulrich Bänziger

„Übrigens ist Mäßigkeit aller Laster Anfang.“
―Wolfgang Mocker

„Am Ende wird alles gut. Leider befinden wir uns erst am Anfang vom Ende.“
―Ernst Ferstl

„Das Glück besteht nicht in dem Reichtum und Luxus, der vielmehr ein krankhafter Zustand und die Quelle der Erschlaffung und des Verderbnisses ist; aber Wohlhabenheit und Tätigkeit sind seine Grundlagen, weil Trägheit des Lasters Anfang ist und Armut zur Armseligkeit führt.“
―August Boeckh

„Im Anfang war das Wort. Dann wurde es gebrochen.“
―Peter E. Schumacher

„Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.“
―Leo Tolstoi

„Die Zügellosigkeit gleicht dem wilden Tier. Am Anfang ist sie schrecklich, aber mit der Zeit wird sie zahm.“
―Michel de Montaigne

„Lieben ist immer ein anfang“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Der Anfang ist der entscheidende Punkt in der Erziehung. Es sind die ersten Kinderjahre, in welchen sich die herrschende Richtung für unseren ganzen Lebenslauf birgt. Die ersten Jahre aber gehören der Mutter.“
―Adolphe Monod

„Die Übertreibung ist der Anfang der Erfindung.“
―Pierre Joseph Proudhon

„Des Bösen Anfang bei den Menschen ist zumeist das Gute, allzu Gute.“
―Menander

„Am Anfang war das Wort, aber vor dem Wort war das Schweigen.“
―Siegfried von Vegesack

„Mäßigkeit ist vieler Laster Anfang.“
―André Brie

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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