Arbeit - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Aus dem Worte Fortschritt hören die meisten Menschen weniger Arbeit heraus.“
―Thomas Niederreuther

„Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der Arbeit.“
―Friedrich Sieburg

Quelle:
Die Lust am Untergang, 1954

„Die Arbeit, frei von Pflicht gelenkt, Ist's, die uns alle Güter schenkt; Was meine Hand aus Pflicht erschafft, Ist mein, durch ewiger Satzung Kraft.“
―Franz Eichert

„Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.“
―Aristoteles

„Arbeit ist die Nahrung edler Seelen.“
―Seneca

„Arbeit ohne Ehrgeiz bringt Misserfolg.“
―Vergil

„Arbeit adelt. Die Finanzaristokratie.“
―Hans-Horst Skupy

„Mit Ersparnissen an Verdauungsarbeiten wird man zum genialen Menschen! Das Genie ist nichts anderes als ein natürlicher Akkumulator von ersparter Arbeit im Organismus!“
―Peter Altenberg

„Weit von der Arbeit, nah beim Teufel.“
―Sprichwort

„Daß wir erschraken, da du starbst, nein, daß dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun.“
―Rainer Maria Rilke

„Die Zeit ist gekommen, um die aussaugende, tötende Arbeit aus dem werktätigen Leben zu entfernen. Wir werden solange kein Kulturvolk sein, bis nicht die Tretmühle aus dem Tagewerk entfernt worden ist.“
―Henry Ford

„Keiner, der sich voll und ganz der Arbeit hingegeben hat, ist je gescheitert.“
―Kim Woo-joong

„Arbeit gebiert Ruhe.“
―Sprichwort

„In meinen Augen bedeutet das Wort Zivilisation nicht größeren Reichtum, mehr Glanz, mehr Selbstbefriedigung, auch nicht größeren ästhetischen oder künstlerischen Luxus – sondern höhere Tugend, mehr Wissen, mehr Selbstbeherrschung, wenngleich der Mensch nur ein geringes Einkommen durch schwere Arbeit zu gewinnen vermag.“
―Charles Kingsley

„Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.“
―Luis de León

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Zitat des Tages

„Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.“

— Friedrich Hölderlin

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