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Ausruhen Zitate
Ausruhen - Zitate und Aphorismen (29)
„
Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
“
―
John Steinbeck
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„
Zufriedenheit ist ein stiller Garten, in dem man sich ausruhen kann.
“
―
Ernst Ferstl
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„
Ausruhen kann ich mich noch in der Ewigkeit.
“
―
Johannes Paul II.
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„
Wer die Kraft hätte, sein ganzes Leben lang nichts als ein Pläne-Schmiedender zu sein, wäre ein sehr glücklicher Mensch: aber er wird sich gelegentlich von dieser Tätigkeit ausruhen müssen, dadurch, daß er einen Plan ausführt – und da kommt der Ärger und die Ernüchterung.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Das öffentliche Leben ist nicht bloß ein Wettlauf, in welchem der Schwächere zurückbleibt, es gleicht auch einem gewaltigen Strome, dessen hochgehende Wogen nur den rüstigen, keinen Augenblick nachlassenden Schwimmer tragen. Wer nicht untersinken will, darf nicht ermüden, nicht ausruhen wollen.
“
―
Ignaz von Döllinger
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„
Wer seine Kraft bewahren und seinen Geist ausruhen lassen kann, wird Nerven wie Stahl bekommen.
“
―
Prentice Mulford
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„
Im Sturm muss alles arbeiten, der Steuermann wie die Matrosen; wenn sie im Hafen sind, können sie lachen und ausruhen.
“
―
Friedrich II. der Große
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„
Ich muss etwas ausruhen, dann machen wir weiter.
“
―
Otto Lilienthal
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„
Die Hoffnung befeuert den Weisen, aber sie narrt den Vermessenen und den Trägen, die gedankenlos auf ihren Versprechungen ausruhen.
“
―
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
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„
Ruhe ist Glück - wenn sie ein Ausruhen ist, wenn wir sie gewählt, wenn wir sie gefunden, nachdem wir sie gesucht; aber Ruhe ist kein Glück, wenn sie unsere einzige Beschäftigung ist.
“
―
Ludwig Börne
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„
In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen.
“
―
Paula Modersohn-Becker
Quelle:
Briefwechsel, 19. Januar 1899
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„
»Einigkeit«, dem Hoffnungsvollen ist sie ein uferloses Meer der Befriedigung, dem Verzweifelten eine undurchdringliche Finsternis ohne Morgenrot, dem geläuterten Christen ein seliges Ausruhen in Gott.
“
―
Georg, Baron von Örtzen
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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