Bücher - Zitate und Aphorismen (519)

„Bücher helfen einem nicht.“
―John Steinbeck

„Manche Bücher sind länger als sie scheinen. Sie haben in der That kein Ende. Die Langeweile, die sie erregen, ist wahrhaft absolut und unendlich.“
―Novalis

„Jedes Buch hat zwei Wirkungen, die mittelbare und die unmittelbare. Die meisten Leser spüren nur die mittelbare. Darum bleiben auch so viel Bücher Druckerschwärze auf Papier.“
―Christian Morgenstern

„Heutzutage werden Bücher ›lanciert‹, wie man eine Zahntinktur lanciert, ein Mittel gegen Sommersprossen oder gegen Ausfallen der Haare.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Prächtige Sammlungen hat der Mäcen, Erlesene Bücher sind sein Entzücken, Obwohl sie ihm niemals ins Antlitz sehn, Und stets ihm nur drehn die vergoldeten Rücken.“
―Emil Claar

„Manche Bücher darf man nur kosten, andere muß man verschlingen und nur wenige kauen und verdauen.“
―Francis Bacon

„Nicht die haben die Bücher recht lieb, welche sie unberührt in den Schränken aufheben, sondern, die sie Tag und Nacht in den Händen haben, und daher beschmutzet sind, welche Eselsohren darein machen, sie abnutzen und mit Anmerkungen bedecken.“
―Erasmus von Rotterdam

„Bücher regieren die Welt, die Tinte ist das fünfte Element und die Presse ist die Artillerie der Gedanken.“
―Karl Julius Weber

„Wenn man bedenkt, wie viele Bücher es schon gibt, ist Nichtlesen eine völlig legitime Notwehr.“
―Carlo Franchi

„Die Deutschen schreiben die Bücher, aber die Ausländer machen, daß sie sie schreiben können.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Bücher geben keine Handgriffe.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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