Deutsche - Zitate und Aphorismen (553)

„Das deutsche Leben gehört dem Aktenverkehr.“
―Kurt Tucholsky

„Seitdem die Preise exorbitant gestiegen sind, holen sich viele Deutsche ihr Benzin wieder aus dem Ausland. Allerdings noch nicht ganz so organisiert wie im Krieg.“
―Wolfgang Mocker

„Die deutsche Liebe hält sich in der Mitte zwischen Analerotik und Banalerotik.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Es kann noch in diesem Jahrzehnt deutsche Astronauten auf dem Mond geben.“
―Heinz Riesenhuber

„Das wir gegen die Kennzeichnungspflicht für Polizisten sind ist richtig. Damit wollen wir unsere Beamten schützen. Das wird man uns auch nachsehen, dass wir als Deutsche Polizeigewerkschaft für den Schutz der Einsatzkräfte einsetzen.“
―Rainer Wendt

Quelle:
Zum Thema Kennzeichnungspflicht für Beamte im Einsatz bei Fußballspielen und Demos; ZDF log in, Sendung vom 09.11.2011

„Das Alte und Morsche, die Monarchie ist zusammengebrochen. Es lebe das Neue! Es lebe die Deutsche Republik!“
―Philipp Scheidemann

„Zur Nation euch zu bilden, ihr hofft es, Deutsche, vergebens: Bildet, ihr könnt es, dafür freier zu Menschen euch aus.“
―Friedrich Schiller

„Solange das Brandenburger Tor zu ist, ist die deutsche Frage offen!“
―Richard von Weizsäcker

„Dem deutschen Wald hilft nur eine deutsche Lösung. Die Kraft, die wir jetzt nicht aufbringen, ihn zu retten, machen wir später frei für die Trauerarbeit.“
―Nikolaus Cybinski

„Es ist heute noch nicht von Überfluss, wenn man die zwischen Vogesen und Weichsel lebende deutsche Bevölkerung mit der Nase auf ihre Dummheit stößt.“
―Wilhelm Raabe

„In unserer Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte spielt der deutsche Geburtsadel als produktive Kraft eine inferiore Rolle... So haben wir aus der Not eine Tugend gemacht, und unsere spießbürgerlichen Schriftsteller-Genies von Goethe und Schiller bis auf Scheffel und Gottschall mit Adelsdiplomen ausgestattet. Auf diese Weise hat unsere Literatur nachträglich ein so famoses aristokratisches Ansehen bekommen, wie keine zweite in Europa.“
―Michael Georg Conrad

„Die deutsche Sprache hat so viele Wörter, wie kaum eine andere. Nur bei der Liebe ist sie zweisilbig.“
―Erhard Blanck

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Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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