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Eigentum - Zitate und Aphorismen (149)
„
Eigentum ist nur dasjenige, was keinen Ansprüchen und Gefahren unterworfen ist.
“
―
Buch des Kabus
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„
Allen Bürgern ihr Eigentum sichern und sie so glücklich machen, als es die Natur des Menschen gestattet: diese Pflicht hat ein jeder, der das Oberhaupt einer Gesellschaft ist, und ich bemühe mich, sie so gut zu erfüllen, wie ich kann.
“
―
Friedrich II. der Große
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„
Ich meine, wir sollten das, was wir besitzen, bisweilen uns so anzusehen bemühen, wie es uns vorschweben würde, nachdem wir es verloren hätten, und zwar jedes, was es auch sei: Eigentum, Gesundheit, Freunde, Geliebte, Weib, Kind, Pferd und Hund; denn meistens belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge.
“
―
Arthur Schopenhauer
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„
Das Volk ist immer zur Revolution, zur Darbringung aller möglichen Opfer bereit, da es sehr wenig oder gar kein Eigentum hat und folglich durch dasselbe nicht verdorben ist.
“
―
Michail Alexandrowitsch Bakunin
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„
Begehre nicht das Eigentum eines einfachen Mannes und trachte nicht nach seinem Brot. Die Habe des Niederen lässt die Kehle ersticken und den Hals erbrechen.
“
―
Sprichwort
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„
Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen keine glänzende Hoffnung. - Der Einzige und sein Eigentum (Leipzig: 1845), s. 422
“
―
Max Stirner
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„
Hat der Erzieher einmal sein moralisches Steckenpferd bestiegen, so hält er seinen Zögling für sein Eigentum, für ein Ding, mit dem er umspringen kann, wie er will.
“
―
Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow
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„
Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum.
“
―
Friedrich Hebbel
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„
Eigentum: jeder materielle Gegenstand ohne besonderen Wert, den A der Begehrlichkeit des B vorenthält. Alles, was die Habgier eines einzelnen befriedigt und die aller anderen enttäuscht. Der Gegenstand kurzer menschlicher Raffgier und langer Gleichgültigkeit.
“
―
Ambrose Bierce
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„
Anerzogene Begriffe können uns nicht als Leuchtstern des Lebens dienen, wenn wir sie nicht vorher mit eigenem Geiste geprüft und gesichtet und so in unser unantastbares Eigentum verwandelt haben.
“
―
Emmy von Rothenfels
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„
Das Eigentum ist die Grundlage aller geselligen Verhältnisse und die unerläßliche Bedingung aller Bildung und aller Fortschritte. Es ist keineswegs der Grund jedes Zwistes, vielmehr sollen feste Gesetze darüber eintretendem Zwist vorbeugen und ihn beseitigen.
“
―
Friedrich von Raumer
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„
Sage mir, was eins der größten Gefühle, die Vaterschaft, ist? Das Eigentum eines beseelten Wesens.
“
―
Edmond de Goncourt
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„
Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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