Erfolg - Zitate und Aphorismen (848)

„Ich mache mir nichts aus Menschen: Und der Gedanke an Ruhm, an Erfolg - das ist nichts, weniger als nichts.“
―Katherine Mansfield

Quelle:
Tagebücher

„Erfolgsverfolgte kommen nicht zu sich, höchstens zum Erfolg.“
―Manfred Hinrich

„Um Erfolg zu erringen, benimmt man sich am besten so, als ob man ihn bereits hätte.“
―François de La Rochefoucauld

„Man muß nicht leisten wollen, was über seine Kräfte geht. Einem bescheidenen Wollen, das mit dem Können gleichen Schritt hält, wird ein kleiner aber sicherer Erfolg nicht fehlen.“
―Wilhelmine von Hillern

„Um in unserer Zeit Erfolg zu haben, muß man etweder tot oder ein Deutscher sein! Am besten beides!“
―Georges Bizet

„Laß dir von niemand, auch nicht von dir selbst, dein Selbstvertrauen rauben, denn dies ist die Grundlage für jeden Erfolg.“
―Orison Swett Marden

„Das eigne Verdienst noch zu erhöhen, überträgt die frömmelnde Bescheidenheit den Ruhm einer gelungenen That auf Gott, auf sich bloß den reellen Erfolg.“
―Emanuel Wertheimer

„Je mehr Skrupel, umso weniger Erfolg.“
―Erwin Koch

„In dem sogenannten »Glück« oder »Erfolg« sind die Schlechten weit davon entfernt, glücklich zu sein. Schon der Furcht wegen nicht, die sich beständig an ihre Sohlen heftet, und die keiner anders, als auf kurze Zeit und mit sehr verderblichen Mitteln abzuschütteln imstande ist.“
―Carl Hilty

„Der Erfolg steigt den Menschen zu Kopf, aber am schlimmsten wirkt er sich auf die Bauchpartien aus.“
―William H. Taft

„Der moderne Politiker sucht eher den Applaus als den Erfolg.“
―Manfred Rommel

„Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein.“
―Philip Rosenthal

„Am Mute hängt der Erfolg.“
―Theodor Fontane

Quelle:
Andere Quellen, Stine (1890). Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 5. 11. Kapitel, Seite 233

„Erfolg ist kein Kriterium.“
―Wladyslaw Bartoszewski

„Der Erfolg zählt, die Misserfolge werden gezählt.“
―Nikolaus Cybinski

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Zitat des Tages

„Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.“

— Alexander Moszkowski

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