Freude - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Was schwirrt der Vogel durch die Luft? Was tanzt die Mück' im Blumenduft? Es tanzt und lebt, es spricht und ruft: Entsagt bethörtem Leide! Naturberuf ist Freude.“
―Friedrich Ludewig Bouterweck

„Ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht.“
―Jean-Paul Sartre

„Die Blumen des Wiesenhanges sind wie ein Hauch Gottes. Mögest du seinen Atem spüren, damit du überströmst an Farben, Duft und Freude.“
―Sprichwort

„Lebt lang in dieser Welt: in Frieden, Glück, Wohlstand und Freiheit von Leid. Die Zukunft ist licht, und das ist meine Freude.“
―Maharishi Mahesh Yogi

Quelle:
Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust

„Geduld ist die Pforte der Freude.“
―Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

„Du willst, dass es Freude bereitet, dich zu loben, denn du hast uns zu dir hin geschaffen und ruhelos ist unser Herz, bis es ruht in dir.“
―Augustinus von Hippo

Quelle:
Confessiones 1,1

„Man hat nur auf soviel Freude und Glück Anspruch, wie man selbst gewährt.“
―Ernst von Feuchtersleben

„An Rittern hat er Freude, wird von Lob geködert, Mönche scheut er, er huldigt Weltlichem, ist hinterhältig und listig.“
―Carmina Burana

„Die Freude, welche die Liebe, die man nicht auszusprechen wagt, gewährt, hat ihr Schmerzliches, aber auch ihr Süßes.“
―Blaise Pascal

„Dank ist der Morgenmantel der Freude und Demut ist ihre Abendrobe.“
―Peter Horton

„Die eigentliche Freude meines Lebens waren intensive Erwartungen.“
―Heimito von Doderer

Quelle:
Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers 1940-1950, S.700

„Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und er hatte große Freude daran; alles war sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag. So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Schöpfungswerk vollendet und ruhte von seiner Arbeit aus. Deshalb segnete er den siebten Tag und erklärte: Dieser Tag ist heilig, er gehört mir.“
―Bibel

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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