Frosch - Zitate und Aphorismen (30)

„Frosch - Reptil mit essbaren Beinen.“
―Ambrose Bierce

„Verliere nie aus den Augen, was du bist, suche dich selber kennenzulernen. Nur wenn du dich selber kennst, dann wirst du auch nicht darauf verfallen, dich wie der Frosch aufzublasen, der dem Ochsen gleich sein wollte.“
―Miguel de Cervantes

„Zwei junge Frauen begegnen auf der Straße einem Frosch. Küß mich, sagt der Frosch, dann verwandle ich mich in einen Ölmagnaten. Eine der Frauen hebt ihm auf und steckt ihn in die Handtasche. Willst du ihm nicht küssen? fragt die andere. Nein, ein Frosch, der sprechen kann, ist viel mehr wert!“
―Anonym

„Ein Mensch, der wenig gelernt hat, ist wie der Frosch, der seinen Tümpel für einen großen See hält. (A man with little learning is like the frog who thinks its puddle a great sea.)“
―Sprichwort

Quelle:
Birma

„Du weißt, sobald der Frosch zu gleißen Sich aufbläht, muß er auch zerreißen.“
―Johann Fischart

„Je grüner, desto Frosch.“
―Anonym

„Ich fragte ihn, ob das Pferd gesattelt sei, und er antwortete mir, daß der Frosch keinen Schwanz habe.“
―Blaise Pascal

„Die wissen nicht einmal, dass Luft im Ball ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist.“
―Max Merkel

„Auf der gleichen Wiese sucht der Ochse Gras, der Windhund einen Hasen und der Storch einen Frosch.“
―Sprichwort

„Der Frosch weiß nicht, daß er die Welt aus der Froschperspektive sieht.“
―Walter Ludin

„Wohin der Frosch laicht, dorthin laicht auch der Fisch.“
―Sprichwort

„Der Frosch verlässt sein Wasser nicht.“
―Sprichwort

„Zuletzt platzt ein Frosch, der sich zu lange aufblies: da fährt der Wind heraus. Einem Geschwollenen in den Bauch stechen, das heiße ich eine brave Kurzweil. Hört das, ihr Knaben!“
―Friedrich Nietzsche

„Ein philosophischer Frosch widerlegt den Storch, ein philosophischer Storch widerlegt sich selbst und hat eine Professur bei den Fröschen.“
―Manfred Hinrich

„Ein Frosch liebte einen Frosch, doch der liebte schon die Froschheit.“
―Manfred Hinrich

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Zitat des Tages

„Die Art, wie man gibt, bedeutet mehr, als was man gibt.“

— Pierre Corneille

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