Ganz - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Es ist ganz gut wenn wir ab und zu aus den Tritt geraten vielleicht nehmen wir dann eine andere Gangart an“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Der Baum wurzelt im Boden, der ihn emportreibt, das Tier bleibt der Gegend getreu, wo es Futter findet, der rohe Mensch, noch Sklave seines Leibes und darum dem Tier nicht unähnlich, hängt an der Scholle, die ihn nährt; dem Gebildeten aber, dem Menschen von Verstand und Gemüt, ist das Vaterland etwas ganz anderes, etwas viel höheres, und darum kann er es lieben.“
―Heinrich Luden

„Torhüter ist sicher ein ganz normaler Job. Wie würdest du es finden, wenn du einen kleinen Fehler machst und ein rotes Licht aufleuchtet und 15.000 Leute aufstehen und schreien.“
―Jacques Plante

„Karl Lagerfeld ist ein ganz Großer.“
―Wolfgang Joop

„Bei Kindern sind künstlerische Betätigungen, also Musikmachen, Tanzen, Malen, Schauspielern, Bodylanguage, ganz entscheidend zur Entfaltung einer besseren Lebenskultur.“
―Yehudi Menuhin

„Als er seine Ansichten einmal entstaubte, entdeckte er ganz nebenbei ein paar bislang völlig unbekannte.“
―Gerd W. Heyse

„So oft es hinreichende Gründe gibt, etwas zu tun, muß man nach dem Schein dabei nicht fragen. Das ist ganz eigentlich Pflicht.“
―Friedrich Schleiermacher

„Demut ist Wärme. Alle Dinge »reden« und erschließen sich gleich ganz anders, wo ihr milder Himmel aufglänzt. Vor dem Demütigen wird die Welt sicher und vertrauend, den Demütigen empfangen, lieben und beschenken alle Dinge.“
―Christian Morgenstern

„Ich habe mich schon oft gewundert, daß nicht durch ganz Europa das Sprichwort läuft: Grob, flegelhaft wie ein deutscher Student.“
―Karl Julius Weber

„Es fällt einem unzufriedenen Menschen schwer, nicht in einem anderen und ganz besonders nicht in seinem Nächsten den eigentlichen Urheber seiner Unzufriedenheit zu sehen.“
―Leo Tolstoi

„Innere Werte bleiben uns oft verborgen. Nur wer vertrauen kann, öffnet sich ganz.“
―Edith Tries

„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“
―Zacharias Werner

Quelle:
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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