Ganz - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Da fasse ich mir doch an den Kopf. Die ticken doch alle nicht ganz richtig. Hertha spielt doch grausamen Fußball.“
―Mario Basler

„Ganz mühelos läßt sich Freude nicht erjagen: Wer Blumen pflanzt, der muß viel Wasser tragen.“
―Pauline Schanz

„Ich musste nicht alt werden, um zu erfahren, nie wissen zu können, was ich wissen wollte; aber ich musste alt werden, um es vergessen zu können. Und ganz vergass ich es nie.“
―Karlheinz Deschner

„Leute, die nur sehr schwer zu ertragen sind, muß man ganz einfach auf die leichte Schulter nehmen.“
―Ernst Ferstl

„Als Künstler habe ich ihn bewundert, nicht nur deshalb, weil er sehr talentiert war und eine ganz tolle Stimme gehabt hat, sondern auch, weil er mit seiner ganzen Seele gesungen und gespielt hat.“
―Sylvester Levay

„Die Menschen empfinden ein ganz natürliches Gefühl des Schreckens gegenüber Leidenschaften und Trieben, die stärker sind als sie selbst.“
―Oscar Wilde

„Peter Anders besaß als einer der ganz wenigen Künstler das Geheimnis des Außergewöhnlichen, das sich nicht erlernen lässt:“
―Günther Rennert

„Das Schreiben löst die Illusion vom individuellen Sein auf, und man wird Teil eines Ganzen. Das liebe ich am Schreiben: Cornelia ist mit einem Mal ganz viele.“
―Cornelia Funke

Quelle:
Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186, spiegel.de

„Und wenn dir ein Ziegelstein auf den Kopf fällt, bist du ganz sicher, daß es nicht doch deine Schuld war?“
―Arthur Schnitzler

„Wenn man einen natürlichen Schreibstil antrifft, ist man ganz erstaunt und entzückt, denn man erwartet einen Autor und findet einen Menschen.“
―Blaise Pascal

„Ich weiß ganz genau, welche ungebetenen Gedanken ich nicht über die Schwele meines Bewußtseins lasse.“
―Karl Kraus

„Durch Standfestigkeit und Treue in dem gegenwärtigen Zustand ganz allein werden wir der höheren Stufe eines folgenden Wert und sie zu bestreiten fähig, es sei nun hier zeitlich oder ewig.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Im Leben gibt es keine Lösungen. Es gibt nur Kräfte, die in Bewegung sind: Man muss sie erzeugen und die Lösungen werden folgen.“

— Antoine de Saint-Exupery

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