Gedächtnis - Zitate und Aphorismen (319)

„Eine Schauspielerin, die Erfolg haben will, muss die Schönheit einer Aphrodite, die Klugheit einer Athene, das Gedächtnis eines Elefanten und das dicke Fell eines Rhinozerosses haben.“
―Kim Novak

„Ein Wissen, das wohlgeordnet ist, haftet besser in unserem Gedächtnis.“
―Seneca

„Wenn dem Autor visuelles Gedächtnis fehlt, kann bei Beschreibungen leicht eine Dummheit entstehen.“
―Mechtilde Lichnowsky

„Das Gedächtnis der Menschen ist so furchtbar kurz.“
―Bertha von Suttner

„Gedächtnis ist die Fähigkeit, sich das zu merken, was man vergessen möchte.“
―Daniel Gelin

„Differenziertes Gedächtnis: Ich lebe viel glücklicher, seit ich Menschen meide, die sich an alles Gute erinnern, was sie getan haben und alles Gute vergessen, was sie empfangen haben.“
―Peter Hohl

„Manager sind auf ihren Terminkalender so stolz, als wäre er ihr Gedächtnis.“
―Rupert Schützbach

„Die Liebe hat kein Gedächtnis für das, was ihr hat Abbruch tun wollen; ja, sie gedeiht erst recht unter Störungen.“
―Heinrich Laube

„Vater der Ordnung ist das schlechte Gedächtnis.“
―Manfred Hinrich

„Daran erkennt man, daß es einem Freund gut geht: er hat kein Gedächtnis mehr.“
―Honore de Balzac

„So lange der liebe Gott im Himmel mich alles hören lässt, solange das Gedächtnis in Ordnung ist, die Augen und auch die Füße, so lange habe ich vor, diesen Beruf auszuüben.“
―Christoph von Dohnányi

„Ein Buch, das gewöhnlich nichts über den Verfasser verrät, außer daß er ein schlechtes Gedächtnis hat.“
―Franklin P. Jones

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Zitat des Tages

„Es gibt keine schöpferische Tätigkeit ohne Ungehorsam.“

— Jean Cocteau

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