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Gefahr - Zitate und Aphorismen (474)
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Die Beschämung teilt in vielen Fällen die Gefahr des Verlachens, da sie das Gemüt des Kindes in sich zurücktreibt und gegen andere verschließt.
“
―
Theodor Waitz
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Wer sich nie erprobt hat in Not und Gefahr, was weiß der von sich!
“
―
Christian Gottfried Nees von Esenbeck
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Gefahr laufen ist veraltet, heute wird gefahren.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Ihr nennt mich einen Feigling, wenn ich so vernünftig bin, eine Herausforderung abzulehnen. Welchen Begriff habt ihr denn von der Feigheit? Wenn das Vermeiden unnützer Gefahr Feigheit heißt, dann gibt es wohl keinen Mutigen auf der Welt.
“
―
Claude Tillier
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„
Die große Gefahr für die Menschheit liegt in der ständig steigenden Perfektion bei gleichbleibender menschlicher Unzulänglichkeit.
“
―
Charles Kettering
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Zu große Nähe birgt die Gefahr der großen Langeweile.
“
―
Mark Twain
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Unter dem Blick des anderen erlebe ich mich wie erstarrt inmitten der Welt, wie in Gefahr, wie einer dem nicht zu helfen ist.
“
―
Jean-Paul Sartre
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Der Mutige erschrickt n a c h der Gefahr, der Furchtsame v o r ihr, der Feigste i n ihr.
“
―
Jean Paul
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Ein Mensch, der in Gefahr an das Risiko denkt, hat die Schlacht schon halb verloren.
“
―
John Knittel
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„
Die Freiheit ist in Gefahr, wenn man nicht erkennt, wie viele arme Nützlichkeitsseelen vorhanden sind, die zu jeder Knechtschaft bereit sind, wenn man sie nur in Ruhe läßt. Man will sich nicht kompromittieren, nicht anstoßen, nicht stören, nicht unbequem werden.
“
―
Friedrich Naumann
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„
Wer die Gefahr begriffen hat, geht mit Behutsamkeit seinen Weg. So leicht ein Wort dem scheint, der es hinwirft, so schwer dem, der es aufnimmt und wiegt.
“
―
Baltasar Gracián y Morales
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„
Wo keine Gefahr ist erntet man auch keinen Ruhm. In gleicher Weise verfährt das Schicksal. Es sucht sich die tapfersten als Gegner aus, an manchen geht es verächtlich vorbei. Die Menschen mit größter Kühnheit fordert es heraus und führt all seine Kräfte gegen sie ins Feld.
“
―
Seneca
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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