Kochen - Zitate und Aphorismen (68)

„Nicht mehr denn einerlei auf einmal. Es ist dem Verstande nichts hinderlicher, als wenn man vielerlei zugleich und auf einmal lernen will, eben als wenn man Mus, Brei, Fleisch, Milch, fische in einem Hafen kochen wollte auf einmal. Sondern man soll ordentlich eines nach dem andern nehmen und das eine erst recht abhandeln, darnach zu einem andern schreiten.“
―Wolfgang Ratke

„Kochen ist eine lebenswichtige Fähigkeit, die wir verloren haben.“
―Jamie Oliver

„Traget Holz und lasset Gott kochen.“
―Joseph Maria von Radowitz

„All unser Hoffen und Harren, diese ganze Glut uns Sehnsucht, diesen heißen Wünsche und diese prächtigen Strohfeuer sind nur dazu da, um letztlich den Topf zum Sieden zu bringen, darin wie unser täglich Süpplein in Zufriedenheit kochen.“
―Romain Rolland

„Ist Lamm auch gut, so fällt es doch schwer, es nach jedermanns Geschmack zu kochen.“
―Sprichwort

„Männer lieben das Grillen, Sie kochen gerne, wenn es gefährlich ist.“
―Rita Rudner

„Arme Leute kochen dünne Grütze.“
―Sprichwort

„Es gibt kein anziehenderes Schauspiel auf Erden als das einer schönen Frau beim Dinner-Kochen für einen, den sie liebt.“
―Tom Wolfe

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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