Meine So Eine - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Jeden Abend, bevor ich einschlafe, habe ich eine Heidenangst davor, am nächsten Tag nicht mehr aufzuwachen. Und wenn ich dann am Morgen tatsächlich noch lebendig bin, dann lege ich all meine Energie in diesen Tag. Denn auch der könnte der letzte sein.“
―Anita Roddick

„Ich meine, ganz unrecht hat ein Publikum ja nie.“
―Hugo von Hofmannsthal

„Meine Freunde, bittet Gott um Fröhlichkeit, seid fröhlich wie die Kinder, wie die Vögel des Himmels. Die Sünde der Menschen soll euch nicht bekümmern, fürchtet euch nicht, daß sie euch an der Vollendung hindern könnte.“
―Fjodor Michailowitsch Dostojewski

„Die Aussprache der Norddeutschen ließ im ganzen wenig zu wünschen übrig... Dagegen habe ich mit geborenen Schwaben, Österreichern und Sachsen oft meine Not gehabt... Man sollte kaum glauben, daß sie B, P, D und T überhaupt für vier verschiedene Buchstaben halten, denn sie sprechen nur immer von einem weichen und einem harten B und von einem weichen und einem harten D und scheinen dadurch stillschweigend anzudeuten, daß P und T gar nicht existieren.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Meine ganze Existenz sieht so aus: Ich stehe am Abgrund, und sie fällt nicht heraus...“
―Elmar Kupke

„Ich komme gerade von einer Vergnügungsreise zurück. Ich habe meine Schwiegermutter zum Flughafen gebracht.“
―Henny Youngman

„Aber die Freiheit, über alles, was mir nicht gefällt, freimütig meine Meinung sagen zu dürfen, ist ein Vorrecht eines jeden vernünftigen Menschen, dem ich nie entsagen will.“
―Friedrich Nicolai

„Störe meine Kreise nicht!“
―Archimedes

Quelle:
Nach römischer Überlieferung raunte Archimedes diese letzten Worte dem römischen Soldaten zu, der ihn bei der Eroberung von Syrakus in einem stillen Garten entdeckte und erstach. Archimedes grübelte über geometrischen Figuren, die er in den Sand gezeichnet hatte.

„Und bin ich König nicht von Macedonien kann ich auf meine Art doch dankbar sein.“
―Heinrich von Kleist

„Ich weiß, daß meine Abneigung gegen Ärzte krankhaft ist. Wenn sie mich aber am Leben erhält?“
―Michel de Montaigne

„Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt.“
―Oscar Wilde

„O ihr Schatten seliger Zeit!, ihr meine trauten Erinnerungen!“
―Friedrich Hölderlin

„Wenn du anrufst, begeht meine Gelassenheit jedesmal vorübergehend Selbstmord...“
―Elmar Kupke

„Wenn du auf Meine Stimme hörest und alles tuest, was Ich rede, so werde Ich deine Feinde befeinden und deine Verfolger verfolgen.“
―Bibel

„Was Gott mit uns beabsichtigt, können wir nicht wissen, so wie ein vorgespanntes Pferd nicht wissen kann, wohin es geht, weshalb und was es zieht; ist das Pferd jedoch zahm und willig und zieht es, so weiß es, daß es für seinen Herrn arbeitet, und es ist ihm wohl dabei. Mein Joch ist sanft und meine Bürde ist leicht.“
―Leo Tolstoi

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Zitat des Tages

„Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage der Möglichkeit.“

— Hippokrates von Kós

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