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Religion - Zitate und Aphorismen (868)
„
So bleibt die eigentliche Religion ein Inneres, ja Individuelles, denn sie hat ganz allein mit dem Gewissen zu tun, dieses soll erregt, soll beschwichtigt werden.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
Quelle:
Wilhelm Meisters Wanderjahre I,7
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„
Aus der Verbindung der kernigen und redlichen Tapferkeit des deutschen Nordens mit einer aus dem Orient gekommenen ganz geistigen Religion, dem Christentum, ging der ritterliche Geist hervor: eine mehr als glänzende, und bisher in der Geschichte beispiellose Erscheinung.
“
―
August Wilhelm von Schlegel
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„
Etwas klar sehen, ist Poesie, Weissagung und Religion in einem.
“
―
John Ruskin
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„
Sprecht von den Alten mit mehr Ehrfurcht, ihr Jünger der Seichtheit, weil ihr ihnen ja doch alles verdankt: Kunst habt ihr von den Griechen erlernt, Politik von den Römern, habt selbst Religion bloß von den Juden gelernt.
“
―
August von Platen-Hallermünde
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„
Bei den Alten war die Religion schon gewissermaßen das, was sie bei uns werden soll - praktische Poesie.
“
―
Novalis
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„
Marxismus ist Materialismus. Als solcher steht er der Religion ebenso schonungslos feindlich gegenüber wie der Materialismus der Enzyklopädisten des 18. Jahrhunderts oder der Materialismus Feuerbachs... Aber der dialektische Materialismus von Marx und Engels geht weiter..., denn er wendet die materialistische Philosophie auf das Gebiet der Geschichte, auf das Gebiet der Gesellschaftswissenschaften an.
“
―
Wladimir Iljitsch Lenin
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„
Religion ist nicht Philosophie, sondern in jedem Staate Gesetz; und darum ist sie nicht zu erörtern, sondern zu erfüllen.
“
―
Thomas Hobbes
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„
Aus dieser Unkenntnis, wie Träume und andere starke Vorstellungen von Visionen und Empfindungen zu unterscheiden sind, ist der größte Teil der Religion der Heiden in der Vergangenheit entstanden, die Satyrn, Faune, Nymphen und dergleichen verehrten, und ebenso heute die Meinung, die primitive Leute von Feen, Geistern, Kobolden und der Macht der Hexen haben.
“
―
Thomas Hobbes
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„
Der unbedingte Unglaube im Punkte der Religion widerspricht dem natürlichen Gefühl des Menschen und versetzt seine Seele in einen trostlosen Zustand.
“
―
Alexis de Tocqueville
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„
Was für eine Zeit! Ein Kerl etwa wie ein armer Schauspieler, der sommerabends zu Warnemünde, wenns regnet, im Kurhaus eine »Réunion« gibt, alles aus zweiter Hand, ärmlich, schlecht stilisiert und das hat Anhänger -! Wie groß muss die Sehnsucht in den Massen sein, die verlorengegangene Religion zu ersetzen! Welche Zeit -!
“
―
Kurt Tucholsky
Quelle:
Andere, Rudolf Steiner in Paris
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„
Moralität muß also vorhergehen, die Theologie ihr dann folgen, und das heißt Religion.
“
―
Immanuel Kant
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„
Wenn es keine Versprechungen gäbe, womit sollte die Religion bezahlen?
“
―
Emanuel Wertheimer
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Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.
“
—
Sunzi
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