Schach - Zitate und Aphorismen (182)

„Kann Schach nicht schließlich das Nationalspiel der Deutschen werden? Und welche weiteren Ausblicke bieten sich dann dar! Welche Hebung des allgemeinen Kultur-Niveaus, ja der Moral, wenn das Schachbrett den Kartentisch verdrängen würde! Wahrlich, ein Ziel, des Schweißes der Edlen wert!“
―Siegbert Tarrasch

„Nirgends wird Zeitvergeudung strenger bestraft als beim Schach.“
―Samuel Reshevsky

„Schach ist absolut verboten.“
―Ali as-Sistani

„Neben den Anstrengungen der Werbewirtschaft ist Schach die größte Verschwendung menschlicher Intelligenz.“
―Raymond Chandler

„Obwohl ich vom Stil her kaum zu den Priestern der Schachkunst gezählt werde, halte ich Schach doch für eine Kunst.“
―Tigran Petrosjan

„Schach sollte überall auf der Welt Schulfach werden. Es fördert die geistige Auseinandersetzung. Es lehrt die Demut in der Niederlage.“
―Garri Kimowitsch Kasparow

„Während andere Spielerinnen völlig versteift sind auf Schach, sehe ich alles etwas lockerer.“
―Elisabeth Pähtz

„Sie sind alle schwach, alle Frauen. Sie sind dumm verglichen mit Männern. Sie sollten nicht Schach spielen. Sie spielen wie Anfänger.“
―Bobby Fischer

„Wer Schach spielt, glaubt an die Menschheit.“
―Savielly Tartakower

„Der Tod sagt allen Menschen Schach und wirft sie den Würmern zum Fraße vor.“
―Heinrich von Neustadt

„Die meisten Hindernisse um uns beim Schach zu verbessern rühren daher, dass wir Fehler nicht beseitigen, und nicht daher, dass wir zu wenig Information haben.“
―Dan Heisman

„Ich kann nicht Schach spielen. Deshalb kann ich nur darauf hoffen, meinem Gegner Gelegenheit zum Fehlgriff zu geben.“
―Bruce Moon

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Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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