Tag - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Gewähre, daß ich ein- und ausgehe in meinem Garten, daß ich mich kühle in seinem Schatten, daß ich Wasser trinke aus meinem Teich jeden Tag, daß ich lustwandle am Ufer meines Teiches ohne Unterlaß, daß meine Seele sich niederlasse auf den Bäumen, die ich gepflanzt habe, daß ich mich erquicke unter meinen Sykomoren.“
―Ägyptisches Totenbuch

„Die Wahrheit ist ewig sich selbst gleich; wo sie strahlt, ist es gewiß Tag, und je mehr der Mensch ihr in sich selbst Gewicht gibt, je mehr lebt er im Licht.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Jemand, der täglich 16 Stunden zu arbeiten bereit ist, um nicht acht Stunden pro Tag für einen anderen arbeiten zu müssen.“
―Anonym

„Als der Meister einst an einem Fluß stand, sprach er: So fließt alles, dahin – rastlos, Tag und Nacht.“
―Konfuzius

„Ich gehe jeden Tag zur Börse, weil man nirgendwo so viele Dummköpfe pro Quadratmeter trifft.“
―André Kostolany

„Wer an einem Tag reich werden will, wird in einem Jahr gehängt werden.“
―Leonardo da Vinci

Quelle:
Aforismi, novelle e profezie

„Ich frage die Sterne, und sie verstummen, ich frage den Tag und die Nacht, aber sie antworten nicht. Aus mir selbst, wenn ich mich frage, tönen mystische Sprüche, Träume ohne Deutung.“
―Friedrich Hölderlin

„Guten Tag, ich schon wieder da.“
―Giovanni Trapattoni

Quelle:
erste Pressekonferenz als neuer Trainer des VfB Stuttgart, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juni 2005

„Bei allem schweren Denken in die Ferne fordern die Gegenwart und der Tag ihr Recht.“
―Berthold Auerbach

„Je kürzer der Fleiß, je länger der Tag.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Gäbst du dahin als Preis der ganzen Erde Reiche, Um einen Tag wird doch dein Sein vermehret nicht.“
―Saadi

„Ich werde noch geboren, jeder Tag ist mein Geburtstag.“
―Manfred Hinrich

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Zitat des Tages

„Es gibt keinen Frieden für die Völker ohne Waffen, noch Waffen ohne Löhnung, noch Löhnung ohne Steuern.“

— Tacitus

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