Verm��gen - Zitate und Aphorismen (116)
![]() | „Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Andere Werke, Epiphaniasfest |
![]() | „Und bring', da hast du meinen Dank / Mich vor die Weiblein ohn' Gestank. / Musst alle garst'gen Worte lindern, / Aus Scheißkerl Schurken, aus Arsch mach Hintern, / Und gleich' das Alles so fortan, / Wie du's wohl ehmals schon getan.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Andere Werke, in einem Briefgedicht an Friedrich Wilhelm Gotter |
Zitat des Tages
„Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.“