Wir Sind Jetzt - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„So. Genug gespielt. Jetzt fängste an zu boxen!“
―Torsten Schmitz

„Lassen Sie mich nun zum Schluß kommen. Wissen Sie, was ein Optimist ist? Ein Optimist ist ein Zuhörer, der die Schuhe anzieht, wenn der Redner sagt: Lassen Sie mich jetzt zum Schluß kommen. Damit die Optimisten in dieser Welt endlich mal Recht bekommen, war dies für heute mein letzter Satz. Danke fürs Zuhören.“
―Anonym

„Nach Kevlaar ging mancher auf Krücken, Der jetzo tanzt auf dem Seil, Gar mancher spielt jetzt die Bratsche, Dem dort kein Finger war heil.“
―Heinrich Heine

„Wir werden uns gewiss nicht zurücklehnen und sagen: Jetzt warten wir wieder 44 Jahre.“
―Jürgen Hubbert

„Wir haben bis jetzt auch nicht Backsteine in die Hand genommen, sondern auch Geld.“
―Uli Hoeneß

„Die Chinesen wollen jetzt nicht in diesen Sumpf hineingezogen werden, haben dann aber beim Wiederaufbau sicher eine entscheidende Rolle.“
―Hamid Gul

„Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.“
―Mario Basler

„Alle Bildung fängt mit dem Gegenteil dessen an, was man jetzt als akademische Freiheit preist, mit dem Gehorsam, mit der Unterordnung, mit der Zucht, mit der Dienstbarkeit.“
―Georg Wilhelm Friedrich Hegel

„Verbraucherverbände warnen: Neben herkömmlichen falschen Fuffzigern sollen jetzt auch falsche 68er im Umlauf sein. Sogar in der Regierung.“
―Wolfgang Mocker

„Nach all der Haute Cuisine regiert am Ring jetzt zumindest wieder die Currywurst.“
―Helmut Thoma

„So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet.“
―Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

Quelle:
Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft, Band 5, Heft 2, S. 164, 1831

„BMW ist jetzt stark genug, um sich im Vorstand einen Bayern leisten zu können.“
―Eberhard von Kuenheim

„Einstmals war das Ich in der Herde versteckt: und jetzt ist im Ich noch die Herde versteckt.“
―Friedrich Nietzsche

„Ich muß zugeben, daß ich Würmer zu den hilflosesten und unintelligentesten Geschöpfen zählte; und ich stelle zu meiner Verwunderung fest, daß sie über ein häusliches Leben und öffentliche Pflichten verfügen! Ich werde sie jetzt respektieren, sogar in unseren Blumentöpfen, und sie für etwas Besseres als Fischfutter halten.“
―Joseph Dalton Hooker

„Oskar Lafontaine hat sich aus der Bundespolitik verabschiedet, indem er als Politiker auf Durchreise jetzt gesagt hat, wenn er nicht gewählt werde, bleibe er in Saarbrücken. So wird man nicht Bundeskanzler.“
―Otto Lambsdorff

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Zitat des Tages

„Das Weib sieht tief, der Mann sieht weit, dem Manne ist die Welt das Herz, dem Weibe ist das Herz die Welt.“

— Christian Dietrich Grabbe

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