Zeit - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Mentalität der Börse, erzieht weder zu Fleiß, noch zu Ehrlichkeit, weder zu Ideen, noch zu ihrer Umsetzung. Höchstens zu vermehrter Aufmerksamkeit und Pünktlichkeit, um den günstigsten Zeitpunkt der Pleite anderer nicht zu verpassen. Insbesonders zu Gewinnmitnahmen, Spekulation auf satte Gewinne und anderen anerkannten Betrügereien. Somit das Lieblingskind unserer Zeit.“
―Erhard Blanck

„Wenn zwei Menschen zugleich anfangen, einander zu lieben, das ist ein großes Glück. Ein noch größeres Glück aber ist, wenn beide auch zu gleicher Zeit aufhören, einander zu lieben.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Wer die Zeit der Menschen besitzt, hat unbegrenzte Macht.“
―Michael Ende

„Welchen Sinn hat das Leben eines Menschen, der keine Zeit hat?“
―Frank Wedekind

„In der Jugend herrscht die Anschauung, im Alter das Denken vor: daher ist jene Zeit für Poesie, dieses mehr für Philosophie.“
―Arthur Schopenhauer

„Jede Zeit ist eine Sphinx, die sich in den Abgrund stürzt, sobald man ihr Rätsel gelöst hat.“
―Heinrich Heine

„Der geniale Mensch denkt zu seiner Zeit so, wie die Zukunft denken wird; er gehört nicht in sein Jahrhundert und spricht sehr oft eine Sprache, die es nicht versteht. Die tiefen Denker sind die wahren Propheten des Menschengeschlechts.“
―Paul Thiry d'Holbach

„Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit. Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“
―Friedrich Schiller

„Dem Sport ist zu aller Zeit und vor allem von allen Regierungen aus gutem Grund immer die größte Bedeutung beigemessen worden: er unterhält und benebelt und verdummt die Massen; und vor allem die Diktatoren wissen, warum sie immer und in jedem Fall für den Sport sind.“
―Thomas Bernhard

„Denkt an das fünfte Gebot: Schlagt eure Zeit nicht tot.“
―Erich Kästner

„Wer sich Zeit nimmt, der hat sie.“
―Peter Rosegger

„Die Angst kann die Liebe nicht besiegen, Die Liebe jedoch wird die Furcht besiegen; in naher oder ferner Zeit.“
―Sri Chinmoy

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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