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Andreas Tscherning

Zitate von Andreas Tscherning (5 zitate)

„Wie schlau, das Lelius just heute Hochzeit macht! Denn kürzer ist kein Tag und länger leine Nacht.“
―Andreas Tscherning

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„Es ist umsonst, daß dir das Glück gewogen ist, wenn du nicht selbst erkennst, wie sehr du glücklich bist!“
―Andreas Tscherning

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„Des Neides Laster ist nicht deiner Strafe wert; Neid bricht sich selbst den Hals, fällt in sein eigen Schwert.“
―Andreas Tscherning

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„Der kleinste Feind ist wohl, der dir von außen droht; Der dir im Busen wohnt, verursacht größ're Not.“
―Andreas Tscherning

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„Du kannst dir jeden Feind versöhnen und verbinden, nur bei dem Neider wirst du niemals Gnade finden.“
―Andreas Tscherning

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Zitate von anderen Autoren

„Nimm einem Durchschnittsmenschen seine Lebenslüge, so nimmst du ihm zugleich sein Glück.“
―Henrik Ibsen

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„Schlamperei und Bureaukratie sind ja wahlverwandt.“
―Hermann Bahr

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„Konferenzen sind Problemfestspiele.“
―Wolfram Weidner

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„Gott hat der Intelligenz des Menschen Grenzen gesetzt, der Dummheit nicht.“
―Elbert Hubbard

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„Bibliotheken sind Schatzkammern des menschlichen Geistes.“
―Gottfried Wilhelm Leibniz

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Sobre o Autor:

Andreas Tscherning

* 18. November 1611

† 27. September 1659 (47 Jahre alt)

Biografie: Andreas Tscherning war ein deutscher Lyriker, Kirchenlieddichter und Literaturtheoretiker in der Nachfolge von Martin Opitz.

Geboren 1611

Geboren 18. November

Zitat des Tages

„Wir sprechen zu viel, aber wir sehen zu wenig.“

— Richard Wagner

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