Zitat von Theodor Eschenburg

„Das Verhältniswahlrecht hat uns in der Weimarer Republik Probleme bereitet und tut dies auch in der Nachkriegsrepublik.“
―Theodor Eschenburg

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Das Verhältniswahlrecht hat uns in der Weimarer Republik Probleme bereitet und tut dies auch in der Nachkriegsrepublik. (Theodor Eschenburg)

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„Joschka Fischer ist eine erstaunliche Gestalt in dieser Gemütspartei.“
―Theodor Eschenburg

„Nach den guten Erfahrungen, die die Engländer mit dem Mehrheitswahlrecht machen, sollten wir es auch einführen.“
―Theodor Eschenburg

„Wo der Hunger anfängt, hört der Verstand auf.“
―Theodor Eschenburg

„Lafontaine ist ein trickreicher Machttechniker. Was er mit der Macht machen würde, sagt er nicht. Dabei wirkt er leichtfertig und ungehemmt, aber schlau.“
―Theodor Eschenburg

„Mit 672 Abgeordneten ist der Bundestag nicht arbeitsfähig. Mit 300 Abgeordneten wären wir besser bedient, die reichen völlig aus.“
―Theodor Eschenburg

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Theodor Eschenburg

Theodor Eschenburg

* 24. Oktober 1904

† 10. Juli 1999 (94 Jahre alt)

Biografie: Theodor Rudolf Georg Eschenburg war ein deutscher Politikwissenschaftler, Staatsrechtler und der erste Lehrstuhlinhaber für Politikwissenschaft in Deutschland an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

Geboren 24. Oktober

Zitat des Tages

„Durch ein unerklärliches Phänomen haben viele Leute Hoffnungen, ohne Glauben zu besitzen. Die Hoffnung stellt die Blüte des Wunsches dar, der Glaube ist die Frucht der Gewißheit.“

— Honore de Balzac

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