Zitat von Johannes R. Becher



Zitat (Bild):



Das wahrhaft schöpferische, geniale Kunststück, Gemeinschaft und Persönlichkeit in der Menschengestaltung zu vereinen, hat bisher unsere Epik nur höchst unvollkommen zustande gebracht. In dieser Vereinigung aber erblicken wir die Perspektive einer neuen Romanliteratur. (Johannes R. Becher)
Mehr Zitate von Johannes R. Becher
Johannes R. Becher
Quelle:
Macht der Poesie. Hrsg. von Horst Haase. In: Bekenntnisse, Entdeckungen, Variationen. Denkdichtung in Prosa. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1968. S. 231
Johannes R. Becher
Quelle:
Eingangsverse der Nationalhymmne der Deutschen Demokratischen Republik. Zit. in Amos: Auferstanden aus Ruinen. Die Nationalhymmne der DDR 1949 bis 1990, Dietz-Verlag (Ost)Berlin, 1990
Zitate von anderen Autoren
Johannes R. Becher
Johannes R. Becher

* 22. Mai 1891

11. Oktober 1958 (67 Jahre alt)

Biografie: Johannes Robert Becher war ein deutscher expressionistischer Dichter und Politiker, Minister für Kultur sowie erster Präsident des Kulturbundes der DDR. Bekannt ist er auch als Verfasser des Textes der Nationalhymne der DDR.

Zitat des Tages

Aber ich kann ihn nicht tadeln, wenn er mich tadelt: Denn er müßte das Auge eines Gottes haben, wenn er durch all die krausen Linien hindurch unverworren die Linie sehen sollte, die allein Gültigkeit vor dem Richter haben kann, weil sie im Grunde unter allem Irren des Hirnes und Herzens, die allein gewollte ist.

Top-Autoren