Tod - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Im Tod verschwindet die dualistische Erscheinungswelt.“
―Dalai Lama

„Wir sind heute dem sportlichen Tod entronnen, aber dem natürlichen 100 Jahre näher gekommen.“
―Engelbert Kupka

„Selbsttot erwartet zu viel vom Tod.“
―Manfred Hinrich

„Der Gedanke an den Tod ist immer heilsam, er tötet nicht, wie man annehmen möchte, er weckt.“
―Jakob Bosshart

„Allgemeines Menschenlos: Sich bei Kleinigkeiten auf dem Weg zum Tod aufhalten müssen.“
―Wilhelm Raabe

„Selbst der Tod flieht oft vor einem Mann!“
―Marcus Annaeus Lucanus

„Österreichisches repräsentieren heißt: zu Lebzeiten mißverstanden und mißhandelt, nach dem Tod verkannt und durch Gedenkfeiern gelegentlich zur Vergessenheit emporgehoben zu werden.“
―Joseph Roth

Quelle:
Grillparzer, 1937, in: Joseph Roth: Werke in drei Bänden, 3. Band, S. 400. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1956.

„Die Wahrheit ist der Tod.“
―Theodor Fontane

„Denn gleich sind Geburt und Tod hienieden.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Mag's in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!“
―Gottfried Keller

Quelle:
Der Grüne Heinrich. 10. Kapitel: Der Schädel. Aus: Gesammelte Werke. 2. Band. Berlin: Wilhelm Hertz, 1897. S. 131 Google Books-USA*

„Es finde dich der Tod im Garten, auf dem Wall, Zu Haus im Schlaf-Rock, oder auch auf Reisen, Heiß ihn willkommen überall, Er läßt sich doch nicht weiter weisen.“
―Johann Wilhelm Ludwig Gleim

„Nur der ist glücklich, und wahrhaft glücklich, der sagen kann: Willkommen das Leben, was immer es auch bringen möge! Willkommen der Tod, wie immer er sei!“
―Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke

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Zitat des Tages

„Der Wert eines Staates ist im Laufe der Zeit dem Wert der Individuen gleich, aus denen er zusammengesetzt ist“

— John Stuart Mill

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