Zitate und Aphorismen

„Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.“
―Richard von Weizsäcker

„Das (Finanzministerium) ist eine ehrenvolle Zumutung.“
―Wolfgang Schäuble

„Es weiß kein Mensch, wieviel er ertragen kann, bis er von der Notwendigkeit es lernt.“
―Ernst Raupach

„Der Mensch schafft immer nur so viel Gutes als er in sich gut wird.“
―Wilhelm von Humboldt

„Auch noch so viele Höhen können nicht über das Fehlen jeglicher Tiefe hinwegtäuschen.“
―Heinz Körber

„Im Schlafe sind wir keine Heuchler.“
―William Hazlitt

„Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständnis und alle geistige Eigentümlichkeit des Volkes verhüllt.“
―Ernst Moritz Arndt

„Warum folgt man der Mehrheit? Etwa weil sie mehr Vernunft besitzt? Nein, weil sie stärker ist.“
―Blaise Pascal

„Die Bücher sind die großen Schätzehüter des Menschengeschlechtes; das Beste, was je gedacht und erfunden wurde bewahren sie aus einem Jahrhundert um das andere, und sie verkünden, was einst auf Erden lebendig war.“
―Gustav Freytag

„Selig ist der Mann, der nichts zu sagen hat und davon absieht, diese Tatsache in Worte zu kleiden.“
―George Eliot

„Die Hochzeit währte acht Tage lang, und die Hunde saßen mit bei Tische und machten große Augen.“
―Hans Christian Andersen

Quelle:
Das Feuerzeug. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 113. Internet Archive

„Der Sozialismus behauptet, Profite seien ein Übel; ich bin dagegen der Ansicht, Defizite seien ein Übel.“
―Winston Churchill

Zitat des Tages

„Überall sieht man Verbrechen durch andere Verbrechen bestraft.“

— Voltaire

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