Zitate von Amélie Nothomb (78 zitate)

„Die Menschheit ist so beschaffen, dass manche bei klarem Verstand bereit wären, ihre Jugend, ihren Körper, ihre Geliebten und Freunde, ihr Glück und noch vieles andere mehr auf dem Altar eines Wahnbildes zu opfern, das sie die Ewigkeit nennen.“
―Amélie Nothomb

„Es ist eine Begabung, die Nichtigkeiten des Lebens zu genießen.“
―Amélie Nothomb

„Im Grunde lesen die Leute nicht; wenn sie aber lesen, verstehen sie nicht; oder wenn sie verstehen, vergessen sie.“
―Amélie Nothomb

„Theorien sind dazu da, die Spießer zu erschrecken, die Ästheten zu betören und die anderen zum Lachen zu bringen.“
―Amélie Nothomb

„Was nicht vorangeht, fällt zurück. Erst das Wachstum, dann der Zerfall.“
―Amélie Nothomb

„Es spielt keine Rolle, ob Gott existiert oder nicht, denn nichts ist stärker als ein vom Glauben beseelter Geist.“
―Amélie Nothomb

„Es gibt keine unmögliche Liebe.“
―Amélie Nothomb

„Wenn es möglich ist, nicht zu sterben, hat man die Pflicht, nicht zu sterben. Warum? Im Interesse der Lebenden, die dich lieben.“
―Amélie Nothomb

„Leben heißt ablehnen.“
―Amélie Nothomb

„Die Wege, die zu Gott führen, sind unerforschlich. Noch unerforschlicher sind die Wege, die zum Erfolg führen.“
―Amélie Nothomb

„Wie das Gold findet man das Gute in der Natur niemals in reiner Form. Es erscheint daher nicht gerade imponierend. Es hat die unangenehme Eigenschaft, nichts zu bewirken, und stellt sich statt dessen gern zur Schau.“
―Amélie Nothomb

„Sie haben keine Ahnung, was Liebe ist: eine Krankheit, die böse macht.“
―Amélie Nothomb

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Amélie Nothomb

Quelle: Wikimedia Commons

Amélie Nothomb

* 9. Juli 1966 (57 Jahre alt)

Biografie: Fabienne-Claire, genannt Amélie Nothomb ist eine belgische Schriftstellerin.

Geboren 9. Juli

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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