Zitate von André Brie (414 zitate)

„Die Faust ist kein Argument, wo aber ist das Argument gegen die Faust?“
―André Brie

„Vertrauen ist ein Kredit, der Wucherzinsen bringt.“
―André Brie

„Die siamesischen Affen sind nur noch zu zweit. Wer Ohren und Augen verschlossen hält, hat längst aufgehört, auch den Mund zu halten.“
―André Brie

„Den Künstler trennt vom Apologeten nur, was den Stier vom Ochsen unterscheidet.“
―André Brie

„Das Jungsein ist ein Vorschuß. Nur wenn man ihn verbraucht, wird man ihn zurückzahlen können.“
―André Brie

„Wieviel Erde braucht der Mensch? Die ganze.“
―André Brie

„Der Feind hört mit – aber die Freunde... ?“
―André Brie

„Es gibt tatsächlich keine dummen Fragen, außer der einen: Gibt es noch Fragen?“
―André Brie

„Wenn der Ruhm verblaßt, erröten nur noch die Rühmenden.“
―André Brie

„Schenke nie einem Politiker dein Vertrauen! Er könnte es erwidern.“
―André Brie

„Wohl der törichtste Glaube: er glaubte zu zweifeln.“
―André Brie

„Tollkühnheit ist ein Mut, der um die Folgen nicht weiß. Wieviel Tollkühnheit gehört dann zur Mutlosigkeit!“
―André Brie

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André Brie

André Brie

Biografie: André Brie ist ein deutscher Politiker. Er war von 1999 bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments und wurde 2011 in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern gewählt. Er war fast zwei Jahrzehnte inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit

Zitat des Tages

„Du sollst die Hand, die dich behandelt, nicht beißen.“

— Andreas Dunker

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