Zitate von Anonym (2766 zitate)

„Die meisten Männer wählen ihre Frauen bei einer Beleuchtung, bei der sie nicht einmal einen Anzugstoff aussuchen würden.“
―Anonym

„Schulzeit = Die glücklichste Zeit unseres Lebens - vorausgesetzt natürlich, unsere Kinder sind schon schulpflichtig.“
―Anonym

„Das äussere Zeichen der Halbbildung ist die Besserwisserei.“
―Anonym

„Keiner lässt seine Masche fallen, wenn er andere umgarnen will.“
―Anonym

„Daß der Jäger Wild, Wald und Natur liebt, versteht sich von selbst. Trotzdem muß er im entscheidenden Moment ebenso entschlossen wie treffsicher sein. Sonst geht es ihm, wie jenem greisen Serenissimus, der sich mit seinem Förster auf die Jagd begab, schoß und fragte: Getroffen? Worauf der Förster erwiderte: Eure Duchlaucht geruhten, die Wildgans zu begnadigen.“
―Anonym

„Man muss es nur fertigbringen, den anderen fertig zu machen, dann wird man auch mit dem Leben fertig.“
―Anonym

„Das beste Mittel gegen eine übermäßige Ausdehnung von Sitzungen ist, sie eine halbe Stunde vor der Mittagspause oder vor Dienstschluß anzusetzen. Niemand hört sich so gern reden, daß er deshalb auf Freizeit verzichtet.“
―Anonym

„Man kann auch ein dickes Fell bekommen, wenn einem täglich zuviel unter die Haut geht.“
―Anonym

„Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller.“
―Anonym

„Der Rabbi kann es sich nicht verkneifen, am Jom Kippur zum Golfschläger zu greifen. Einmal nur. Er holt aus, trifft voll und erreicht das 300 Meter entfernte Loch. Hast du das gesehen? fragt Petrus den Herrn. Freilich. - Und? Willst du ihn nicht bestrafen? - Er ist bestraft. Wem kann er es erzählen?“
―Anonym

„Schlaflosigkeit = Wenn du nicht mal im Büro schlafen kannst.“
―Anonym

„Das hohe Ross, auf dem viele sitzen, wirft selten seinen Reiter ab.“
―Anonym

„Man muß kaufen, wenn Markt ist.“
―Anonym

„Diktatoren überleben mit Hängen und Würgen.“
―Anonym

„Die Vorlesung ist mehr als flüssig. Sie ist überflüssig!“
―Anonym

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Anonym

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Zitat des Tages

„Neigung zum Erhalten und Geschicklichkeit beim Verbessern machen zusammen nach meiner Ansicht den großen Staatsmann aus.“ [Betrachtungen über die Französische Revolution]

— Edmund Burke

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