Zitate von Anonym (2766 zitate)

„Schicksal: Sich nicht in das schicken, was sich schickt.“
―Anonym

„Ein Land, in dem es im Schatten mehr Sonnenschein gibt als in England unter wolkenlosem Himmel.“
―Anonym

„Man merkt immer wieder, dass die Mediziner es nicht mit Menschen zu tun haben, sondern mit Patienten.“
―Anonym

„Meine größten Sorgenfalten trage ich am Bauch.“
―Anonym

„Es sind immer die hellen Köpfe, die man in den Schatten stellen will.“
―Anonym

„Es ist gefährlich, in die Zukunft zu schauen, aber verantwortungslos es nicht zu tun.“
―Anonym

„Menschen, deren Lügennetz man durchschaut, sind einem spinnefeind.“
―Anonym

„Religion muß sein, sonst ist man an einigen Festen wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Christi Himmelfahrt schwer aufgeschmissen.“
―Anonym

„Latein ist die späte Rache der Römer an den Germanen.“
―Anonym

„Entweder man geht mit der Z e i t oder man g e h t mit der Zeit.“
―Anonym

„Kurz bevor der berühmte US-amerik. Schauspieler und Komiker W.C. Fields (1880-1946) starb, besuchte ihn ein Freund im Krankenhaus. Fields, ein hochprozentigen Getränken geneigter Menschenfeind, war zeitlebens überzeugter Atheist. Um so überraschter war der Freund, als er Fields beim Lesen der Bibel überraschte. Ich suche nach dem Hintertürchen, erklärte der Kranke.“
―Anonym

„Wer sich zu ernst nimmt, macht sich lächerlich.“
―Anonym

„Frauen, die so gut sein wollen, wie Männer, haben einfach keinen Ehrgeiz.“
―Anonym

„Psychosomatik: Man stirbt an der Krankheit, an der man vor lauter Angst nicht sterben will.“
―Anonym

„Phokion, der athenische Feldherr und Politiker, erhält in einer Athener Volksversammlung stürmischen Beifall. Erschreckt wendet er sich zu seinem Begleiter: Habe ich etwas Dummes gesagt?“
―Anonym

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Zitat des Tages

„Mit aufmerksamer, geduldiger und langmütiger Miene gelangt man besser und schneller zum Ziel als mit Strenge und Peitsche.“

— Johannes XXIII.

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