Zitate von Anselm Feuerbach (37 zitate)

„Gott zu sehen, dies ist der höchste Wunsch, der höchste Triumph des Herzens. Christus ist dieser erfüllte Wunsch, dieser Triumph.“
―Anselm Feuerbach

„Die Liebe ist nichts anderes als das Selbstgefühl der Gattung innerhalb des Geschlechtsunterschieds.“
―Anselm Feuerbach

„Siehst Du, der Gedanke ist schrecklich, daß man dazu kommen kann, die goldene, liebe Tugend wie eine Torheit zu belächeln.“
―Anselm Feuerbach

„Die Inkarnation ist nichts andres als die tatsächliche, sinnliche Erscheinung von der menschlichen Natur Gottes.“
―Anselm Feuerbach

„Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler; denn du kannst dich nicht verteidigen, nicht einmal durch Grobheit.“
―Anselm Feuerbach

„Wer für hohe Ideale lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken.“
―Anselm Feuerbach

„Bei dem Namen Rom hört alles Träumen auf, und die Selbsterkenntnis fängt an. Die alte Zauberin weist jeglichen Menschen seinen Platz an. Mein hiesiger Aufenthalt ist eine Entwicklungsgeschichte.“
―Anselm Feuerbach

„Es gibt wenige Frauen, welche fähig sind, den Mann um des Genius willen zu lieben. Es ist die Person und der Erfolg, was sie begehren.“
―Anselm Feuerbach

Quelle:
Ein Vermächtnis, Kap. 37, Frauen. gutenberg.spiegel.de

„Die gefährlichste Klippe im Leben eines Künstlers ist die Heirat, besonders eine sogenannte glückliche Heirat.“
―Anselm Feuerbach

„Gott ist der Spiegel des Menschen.“
―Anselm Feuerbach

„Das absolute Wesen, der Gott des Menschen, ist sein eignes Wesen.“
―Anselm Feuerbach

„Realismus ist die leichteste Kunstart und kennzeichnet stets den Verfall. Wenn die Kunst das Leben nur kopiert, dann brauchen wir sie nicht.“
―Anselm Feuerbach

Anselm Feuerbach

Quelle: Wikimedia Commons

Anselm Feuerbach

* 12. September 1829

† 4. Januar 1880 (50 Jahre alt)

Biografie: Anselm Feuerbach war ein deutscher Maler. Er gehört zu den bedeutendsten deutschen Malern der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Geboren 12. September

Zitat des Tages

„Aller Anfang ist hingeordnet auf Vollendung.“

— Thomas von Aquin

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