Zitate von Arnfrid Astel (1 zitat)
![]() | „WER ist eigentlich dieser Achill, / fragte die Schildkröte / und fraß weiter an ihrem Salatblatt.“ ―Arnfrid Astel Quelle: Zwischen den Stühlen sitzt der Liberale auf seinem Sessel. Epigramme und Arbeitsgerichtsurteile. Luchterhand, Darmstadt und Neuwied 1974, ISBN 3472870206, zikaden.de. Zitiert in: Volker Riedel. Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart - Eine Einführung. Metzler Stuttgart Weimar 2000. S. 397. Aufgenommen in die Datenbank Archiv für Antikerezeption in der deutschsprachigen Literatur nach 1945, Prof. Dr. Bernd Seidensticker, Freie Universität Berlin, Seminar für Klassische Philologie. |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |
![]() | „So genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne Rechtsmittel selbst zu entscheiden.“ ―Alexis de Tocqueville Quelle: Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 197, (Fischer TB, 1956) |

Quelle: Wikimedia Commons
Arnfrid Astel
* 9. Juli 1933 (92 Jahre alt)
Biografie: Hans Arnfrid Astel ist ein deutscher Lyriker. Er lebt und arbeitet im Saarland. Ursprünglich hieß er nur Arnfrid Astel, den Vornamen Hans hat er 1985 nach dem Freitod seines Sohnes angenommen. Astels Pseudonym ist Hanns Ramus.
Zitat des Tages
„Göttliches kann auch sehr irdisch sein...“