Zitate von Arnfrid Astel (1 zitat)
![]() | „WER ist eigentlich dieser Achill, / fragte die Schildkröte / und fraß weiter an ihrem Salatblatt.“ ―Arnfrid Astel Quelle: Zwischen den Stühlen sitzt der Liberale auf seinem Sessel. Epigramme und Arbeitsgerichtsurteile. Luchterhand, Darmstadt und Neuwied 1974, ISBN 3472870206, zikaden.de. Zitiert in: Volker Riedel. Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart - Eine Einführung. Metzler Stuttgart Weimar 2000. S. 397. Aufgenommen in die Datenbank Archiv für Antikerezeption in der deutschsprachigen Literatur nach 1945, Prof. Dr. Bernd Seidensticker, Freie Universität Berlin, Seminar für Klassische Philologie. |
![]() | „Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was drin ist.“ ―Dieter Hildebrandt Quelle: Ausgebucht (Die Vermummung der Verdummung) |

Quelle: Wikimedia Commons
Arnfrid Astel
* 9. Juli 1933 (92 Jahre alt)
Biografie: Hans Arnfrid Astel ist ein deutscher Lyriker. Er lebt und arbeitet im Saarland. Ursprünglich hieß er nur Arnfrid Astel, den Vornamen Hans hat er 1985 nach dem Freitod seines Sohnes angenommen. Astels Pseudonym ist Hanns Ramus.
Zitat des Tages
„Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf den Hinterbeinen zu laufen. Es klappt nicht gut, aber man ist überrascht, dass es überhaupt funktioniert.“ [The Life of Samuel Johnson, L.L.D. von James Boswell, Eintrag vom 31. Juli 1763. London: Hutchinson & Co., 1791. Band 1, S. 112]