Zitate von August Bebel (48 zitate)

„Nichts ist ewig, weder in der Natur noch im Menschenleben, ewig ist nur der Wechsel, die Veränderung.“
―August Bebel

„Der Mensch ist irgendwo geboren.“
―August Bebel

„Die Klassenherrschaft hat für immer ihr Ende erreicht, aber mit ihr auch die Herrschaft des Mannes über die Frau.“
―August Bebel

„Man muß manchmal den Sack zumachen, auch wenn er noch nicht voll ist.“
―August Bebel

„Die Frau wurde Sklavin, ehe der Sklave existierte.“
―August Bebel

Quelle:
Die Frau und der Sozialismus, S. 52

„Es gibt keine Befreiung der Menschheit ohne die soziale Unabhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter.“
―August Bebel

Quelle:
Die Frau und der Sozialismus

„Ein Volk lernt von dem anderen, eins sucht dem anderen im Wettstreit zuvorzukommen.“
―August Bebel

„Genies fallen nicht vom Himmel. Sie müssen Gelegenheit zur Ausbildung und Entwicklung haben.“
―August Bebel

„Die Ideen sind nicht ein Produkt, das durch höhere Inspiration von oben in dem Kopfe des einzelnen entspringt, sondern ein Produkt, das durch das gesellschaftliche Leben und Weben, in dem er sich bewegt, »den Zeitgeist« im Kopfe des einzelnen erzeugt wird.“
―August Bebel

„Ohne Arbeit kein Genuß, keine Arbeit ohne Genuß.“
―August Bebel

„Nicht die Völker sind es, die kriegslüstern sind...“
―August Bebel

„Jedes Glied soll die Funktionen, für die es von Natur bestimmt ist, erfüllen, bei Strafe der Schädigung des Organismus.“
―August Bebel

August Bebel

Quelle: Wikimedia Commons

August Bebel

Biografie: Ferdinand August Bebel war ein deutscher Politiker und einer der Begründer der organisierten sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in Deutschland. Seine politischen Anfänge wurzelten im liberal-demokratischen Vereinswesen von Arbeitern und Handwerkern, ehe er sich dem Marxismus zuwandte. Über Jahrzehnte arbeitete er mit Wilhelm Liebknecht zusammen.

Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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