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August Pauly
Zitate von August Pauly (171 zitate)
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Welche Triebkraft muß doch die Eitelkeit haben, daß sie die Menschen so groß von sich selbst denken läßt, da doch alles in der Welt uns klein zu machen geeignet ist.
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August Pauly
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Der Philosoph strebt von der großen verhüllten Gestalt, die in der Natur als ihr gesetzmäßiges Wesen verborgen ist, ein zusammenhängendes Stück auszugraben oder die ganze Figur in ihren Umrissen zu fühlen; der Naturforscher ist mit jedem aufgedeckten unverstandenen Bruckstück zufrieden, ob es mit den anderen Zusammenhang habe oder nicht, wenn es nur wirklich ist.
“
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August Pauly
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Hoffen und gewinnen, verlieren und resignieren, das ist die steigende und fallende Welle des Lebens.
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August Pauly
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Weisheit spannt den Willen ab und läßt ihn doch noch stark genug für das Rechte.
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August Pauly
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Vieles verstehen gleichgesinnte Menschen still, aber herrlicher ist es noch, wenn ein mit Empfindung schwer beladenes Wort des einen Seele dem andern zuträgt.
“
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August Pauly
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Für besser gehalten zu werden, als man ist, ist auch eine Art Verleumdung, die sich ein ehrlicher Mensch nicht gefallen lassen kann.
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August Pauly
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Die Menge ist ein dummes Tier, auf dessen Rücken sich jeder schlaue Glücksritter schwingen kann und trägt sie ihn einmal, so bringt ihn keiner mehr herunter als die Zeit. Diese aber sicher.
“
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August Pauly
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Auf dem unreinen Strom des Lebens schwimmt für die meisten das Glück; fern von ihm in reinen Lüften schwebt es für andere, wenige.
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August Pauly
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Für den Maulwurf ist die Welt nicht größer und weiter als seine Gänge.
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August Pauly
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Die Menschen haben viele Götter erfunden und werden dies auch weiterhin tun, aber keinen, den sie nicht glaubten hinterhergehen zu können.
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Es ist dem Verstand selber nicht wohl, wenn er ganz allein zurückgeblieben ist in der Seele eines Menschen und alles fortgegangen ist, was warm war.
“
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Die Baulinie, welche in unseren Städten eine so traurige Rolle spielt, ist jene Linie, durch welche eine Anzahl Philisterköpfe in einer Geraden miteinander verbunden werden.
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August Pauly
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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